Schulungen für bessere Landwirtschaft
Gemeinsam mit der Partnerorganisation DESECE organisiert Sei so frei Kurse und Fortbildungen für Bauernfamilien im Westen Kenias.
Vermutungen zufolge ist der Mount Elgon der älteste erloschene Schildvulkan Ostafrikas. Gelegen an der Grenze zwischen Uganda und Kenia erreicht der Vulkan eine Höhe von 4,321m. Der kenianische Teil des Berges umfasst eine Fläche von rund 169km2, das Einsatzgebiet von Sei so frei.
Menschen in der westkenianischen Region haben mit mehreren Problemen zu kämpfen: Ethnische Spannungen, soziale Ungerechtigkeit, Armut, Vertreibungen und Hunger. Der ausgelaugte Boden, der Einsatz von umweltschädlicher Chemie und falsche Anbaumethoden führen zu sinkenden Ernteerträgen und in Folge hungernden Familien.
Die Verbesserungen der Lebensqualität der Menschen in der Region am Mount Elgon, ist das Ziel von Sei so frei in Zusammenarbeit mit der Partnerorganisation DESECE (Development Education Services for Community Empowerment). Mit speziellen Schulungen und Fortbildungen soll den Teilnehmer*innen eine klimaangepasste und biologische Landwirtschaft näher gebracht werden. Frauen und Männer erlernen außerdem kleinstbetrieblicher Planung, Entwicklung, Kontrolle und Vermarktung. Die Vernetzung und die Entwicklung von Farmer-Gruppen, zur gegenseitigen Unterstützung, soll zudem die Rivalitäten verringern.
Und das Konzept zeigt erste Erfolge. Durch die Weiterbildungen konnten einige Familien ihre Ernte steigern und einen Überschuss erwirtschaften. Neben einer gesunden Ernährung ermöglicht dies den Familien ein zusätzliches Einkommen. Die sinkende Armut gepaart mit der Zusammenarbeit durch die Farmer-Gruppen führte außerdem zu der Reduzierung der Konflikte zwischen den Ethnien.
Um das erfolgreiche Konzept weiterzuführen, bittet Sei so frei um Spenden. Mit 44 Euro kann eine Bauerngruppe (rund 20 Haushalte) mit Bio-Saatgut versorgt werden. Hilfsgelder in der Höhe von 110 Euro können einen Wassertank für eine Gruppe finanzieren.
Menschen in der westkenianischen Region haben mit mehreren Problemen zu kämpfen: Ethnische Spannungen, soziale Ungerechtigkeit, Armut, Vertreibungen und Hunger. Der ausgelaugte Boden, der Einsatz von umweltschädlicher Chemie und falsche Anbaumethoden führen zu sinkenden Ernteerträgen und in Folge hungernden Familien.
Die Verbesserungen der Lebensqualität der Menschen in der Region am Mount Elgon, ist das Ziel von Sei so frei in Zusammenarbeit mit der Partnerorganisation DESECE (Development Education Services for Community Empowerment). Mit speziellen Schulungen und Fortbildungen soll den Teilnehmer*innen eine klimaangepasste und biologische Landwirtschaft näher gebracht werden. Frauen und Männer erlernen außerdem kleinstbetrieblicher Planung, Entwicklung, Kontrolle und Vermarktung. Die Vernetzung und die Entwicklung von Farmer-Gruppen, zur gegenseitigen Unterstützung, soll zudem die Rivalitäten verringern.
Und das Konzept zeigt erste Erfolge. Durch die Weiterbildungen konnten einige Familien ihre Ernte steigern und einen Überschuss erwirtschaften. Neben einer gesunden Ernährung ermöglicht dies den Familien ein zusätzliches Einkommen. Die sinkende Armut gepaart mit der Zusammenarbeit durch die Farmer-Gruppen führte außerdem zu der Reduzierung der Konflikte zwischen den Ethnien.
Um das erfolgreiche Konzept weiterzuführen, bittet Sei so frei um Spenden. Mit 44 Euro kann eine Bauerngruppe (rund 20 Haushalte) mit Bio-Saatgut versorgt werden. Hilfsgelder in der Höhe von 110 Euro können einen Wassertank für eine Gruppe finanzieren.