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Ländliches Entwicklungsprogramm in Ghana

Neben dem Bau einer Familienklinik und einem mobilen Gesundheitsdienst, weiten sich die Aktivitäten auch auf nachhaltige Landwirtschaft aus.
Ghana liegt im Westen Afrikas. Obwohl die Regierung die Gesundheitsversorgung nach und nach ausbaut, ist der Norden des Landes noch kaum medizinisch erreicht.  Der Teil des Staates kämpft vor allem mit Tropenkrankheiten wie Malaria, Cholera, Typhus, Tuberkulose, Gelbfieber sowie Hepatitis A und Hepatitis B. Zudem ist die Bevölkerung in der Region Großteils von Armut betroffen. "Die Mehrheit der Bewohner*innen sind kleine Bäuer*innen, die ausschließlich für ihren eigenen Bedarf produzieren. Da es pro Jahr nur eine Regenzeit gibt, haben die Menschen die übrigen acht Monate keine Beschäftigung", erläutert Jugend Eine Welt.

Gemeinsam mit lokalen Partner*innen hat der Verein nun ein umfangreiches Entwicklungsprogramm gestartet, welches folgende Bausteine miteinbezieht:
  • Bau einer Familienklinik mit eigener Entbindungsstation
  • Anschaffung von Krankenwagen
  • mobile Gesundendienste
  • Finanzierung von Hilfsmitteln wie Gehhilfen
  • Schulungen zu ökologischem und umweltfreundlichen Landbau
  • Förderung von Frauen und Mädchen
  • Schaffung von neuen Beschäftigungsmöglichkeiten
  • Bau eines Mädchenwohnheim

Für die Umsetzung der weitreichenden Projektaktivitäten bittet Jugend Eine Welt um Spenden.