Konflikt Zentralafrika
Der Krieg in der Zentralafrikanischen Republik ist kaum in den Medien präsent.
Der militärische Konflikt begann im Dezember 2012 zwischen der damaligen Regierung und den islamischen Rebellen der Séléka, die mittlerweile den Osten des Landes beherrschen. Die christlichen Anti-Balaka sind im Westen des Landes. Der Krieg zwischen den beiden verwüstet seit Jahren das Land, geschätzte 2,7 Millionen Menschen benötigen dringend Nahrungshilfe.
Immer noch befinden sich knapp 370.000 Menschen in der Zentralafrikanischen Republik selbst auf der Flucht vor Gewalt, über 462.000 Menschen sind in die Nachbarstaaten geflohen. Allein in der Hauptstadt Bangui - im Südwesten des Landes an der Grenze zur Demokratischen Republik Kongo - leben über 50.000 Menschen in 34 Flüchtlingscamps.
In Kooperation mit dem internationalen Caritasnetzwerk versorgt die Caritas in Zentralafrika 70.000 Menschen mit dem Allernötigsten: Saatgut, Nahrung, Werkzeug, Medizin, Kleidung und Gütern des täglichen Bedarfs.
Immer noch befinden sich knapp 370.000 Menschen in der Zentralafrikanischen Republik selbst auf der Flucht vor Gewalt, über 462.000 Menschen sind in die Nachbarstaaten geflohen. Allein in der Hauptstadt Bangui - im Südwesten des Landes an der Grenze zur Demokratischen Republik Kongo - leben über 50.000 Menschen in 34 Flüchtlingscamps.
In Kooperation mit dem internationalen Caritasnetzwerk versorgt die Caritas in Zentralafrika 70.000 Menschen mit dem Allernötigsten: Saatgut, Nahrung, Werkzeug, Medizin, Kleidung und Gütern des täglichen Bedarfs.