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Verbesserung der Lebensmittelproduktion im Senegal

Das von Hope'87 initiierte Projekt richtet sich speziell an Frauen.
Steigende Temperaturen, Hitzewellen, abnehmende Niederschläge - im westafrikanischen Land Senegal kämpfen die Menschen laufend mit den Auswirkungen des Klimawandels. Der Großteil der Bevölkerung lebt eigentlich von Landwirtschaft und Viehzucht, doch die Einnahmequellen werden immer unstabiler. Aufgrund der harten und unberechenbaren Wetterverhältnisse ist das Entwicklungsland bereits jetzt in hohem Maße auf Importe und Nahrungsmittelhilfe angewiesen. Im Jahr 2023 waren rund 1,3 Millionen Menschen von akuter Ernährungsunsicherheit bedroht, betont das World Food Programme.

Um die Situation nachhaltig zu verbessern, startete Hope'87 Anfang des Jahres ein spezielles Projekt. Im Zuge des Programmes soll die
Verbesserung eines effizienten, sicheren und qualitativ hochwertigen Lebensmittelproduktionssystems für Frauen in den Gemeinden Mampatim und Medina Cherif in Casamance, umgesetzt werden. Das neu erworbene Wissen unterstützt die Frauen dabei eine an den Klimawandel angepasste Landwirtschaft zu betreiben und so ihre Versorgung zu sichern.

Das Projekt wird in Zusammenarbeit mit der Stadt Wien finanziert.