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Kleinlaster für den Transport von Lebensmitteln

Die Versorgung der Kinder im Kinderheim St. Helene ist eine logistische Herausforderung. Viele der notwendigsten Lebensmittel müssen zum Beispiel in der Hauptstadt Port-au-Prince eingekauft werden.
Mindestens einmal die Woche fährt der Kleinlaster zum Markt nach Port-au-Prince. Die geographische Lage des Kinderdorfes in den Bergen und die schlechten Straßen, besonders nach starken Regenfällen, haben zur Folge, dass der durchaus nicht ungefährliche Hin- und Rückweg gut vier Stunden dauert.

Zudem muss alles, was nicht in unmittelbarer Umgebung angebaut oder gekauft werden kann, ebenfalls per Bus aus Port-au-Prince geholt werden. Insofern ist ein funktionierender und zuverlässiger Kleinlaster eine absolute Notwendigkeit, um die Lebensmittelversorgung der über 700 Kinder im Kinderdorf St. Helene garantieren zu können.

Da der derzeitige Kleinlaster immer wieder viele Reparaturen benötigt, ist er nur bedingt einsetzbar. Auch im Interesse der Sicherheit der Insassen will man um 44.000 Euro einen neuen Kleinlaster anschaffen.