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Kinderzentren in Osteuropa

An sicheren Orten können armutsbetroffene Kinder lernen, spielen und eine warme Mahlzeit zu sich nehmen.
Kinder in ärmeren Teilen Osteuropas sind oft von Armut und Aussichtslosigkeit betroffen. Die Eltern arbeiten als Tagelöhner, können sich weder warme Mahlzeiten noch die Heizkosten für die teils verfallenen Wohnungen leisten. Die Kleinsten leiden massiv darunter, sie hungern, frieren und können sich kaum auf die Schule konzentrieren.

Um betroffenen Mädchen und Buben wieder Hoffnung zu schenken und sie "Kind sein" zu lassen, eröffnete Caritas 44 Kinderzentren im Osten Europas, so auch in Nadrag, Rumänien. Bei liebevoller Betreuung und eine stärkenden, warmen Mahlzeit können sich die Kinder aufwärmen, lernen und miteinander spielen. Zusätzlich haben sie Zugang zu medizinischer Versorgung.

Mit einer Spende von 15 Euro können betroffene Menschen mit Medikamenten und Vitaminen versorgt werden. Eine Geldspende in der Höhe von 50 Euro sichert einem Kind ein Monat lang die Betreuung in einem Kinderzentrum.