Kindergarten im Integrationshaus
Kinder aus 15 verschiedenen Ländern besuchen den Kindergarten.
Gemeinsam mit den Wiener Kinderfreunden betreibt das Integrationshaus in der Engerthstraße 163 in Wien Leopoldstadt einen Kindergarten; einen Kindergarten im "Zeichen der Multikulturalität". In etwa 40 Kinder aus fünfzehn verschiedenen Ländern werden hier betreut, sie leben im Integrationshaus oder in der Nachbarschaft.
Die zwei Gruppen sind bunt durchmischt, die Kinder sind unterschiedlich alt und sprechen verschiedenste Sprachen. Da das Beherrschen der eigenen Muttersprache für das Erlernen einer neuen Sprache (in diesem Fall Deutsch) enorm wichtig ist, werden die Kinder, wenn möglich, auch in ihrer Muttersprache gefördert: "Die Pädagog*innen versuchen daher besonders (Spiel-)Situationen zu schaffen, die Anlass und Anreiz zum Sprechen verschiedener Sprachen bieten. Eine geglückte Kommunikation ist dabei zweifellos wichtiger als ein möglichst fehlerloses Sprechen. Der Umgang und das Leben miteinander soll als „normal“ empfunden werden, ohne Rücksicht auf Sprachniveau oder Herkunft", heißt es dazu auf der Website des Integrationshauses.
Die Betreuer*innen folgen den pädagogischen Ansätzen Maria Montessoris, nach denen die individuelle Entwicklung und die Selbstständigkeit jedes Kindes gefördert werden sollen.
Die zwei Gruppen sind bunt durchmischt, die Kinder sind unterschiedlich alt und sprechen verschiedenste Sprachen. Da das Beherrschen der eigenen Muttersprache für das Erlernen einer neuen Sprache (in diesem Fall Deutsch) enorm wichtig ist, werden die Kinder, wenn möglich, auch in ihrer Muttersprache gefördert: "Die Pädagog*innen versuchen daher besonders (Spiel-)Situationen zu schaffen, die Anlass und Anreiz zum Sprechen verschiedener Sprachen bieten. Eine geglückte Kommunikation ist dabei zweifellos wichtiger als ein möglichst fehlerloses Sprechen. Der Umgang und das Leben miteinander soll als „normal“ empfunden werden, ohne Rücksicht auf Sprachniveau oder Herkunft", heißt es dazu auf der Website des Integrationshauses.
Die Betreuer*innen folgen den pädagogischen Ansätzen Maria Montessoris, nach denen die individuelle Entwicklung und die Selbstständigkeit jedes Kindes gefördert werden sollen.