Unterstützung von obdachlosen Menschen
"Obdachlosigkeit ist die letzte Station der Armutsfalle", so die Volkshilfe.
Armut ist auch in Österreich kein Fremdwort. 17,0% der österreichischen Bevölkerung - demnach 1.519.000 Menschen - sind armuts- oder ausgrenzungsgefährdet, hält die Armutskonferenz im April 2022 fest. Betroffene leben von einem Einkommen unter der Armutsschwelle, sind erheblich materiell depriviert oder leben in Haushalten mit keiner/ sehr geringer Erwerbsintensität. Tausende Menschen sind zudem obdachlos.
Für obdachlose Menschen ist ein Ausweg aus der Armut sehr schwer. Ohne festen Wohnsitz, kämpfen sie tagtäglich ums Überleben, versuchen das Leben auf der Straße zu meistern. Frauen, Männer, Jugendliche: die Geschichten der Betroffenen sind sehr unterschiedlich, doch "Obdachlosigkeit passiert nicht einfach. Obdachlosigkeit ist keine Wahl", hält die Volkshilfe fest.
Durch verschiedene Maßnahmen versucht der Verein die Not der betroffenen Menschen zu lindern:
Für obdachlose Menschen ist ein Ausweg aus der Armut sehr schwer. Ohne festen Wohnsitz, kämpfen sie tagtäglich ums Überleben, versuchen das Leben auf der Straße zu meistern. Frauen, Männer, Jugendliche: die Geschichten der Betroffenen sind sehr unterschiedlich, doch "Obdachlosigkeit passiert nicht einfach. Obdachlosigkeit ist keine Wahl", hält die Volkshilfe fest.
Durch verschiedene Maßnahmen versucht der Verein die Not der betroffenen Menschen zu lindern:
- Sozialberatung für Menschen in Notsituationen
- Leitung von Schlafstellen
- Betreuung von Wärmestuben
- Essensausgaben
- Versorgung mit frischer Kleidung
- Verteilung von wärmende Decken
- Angebot von betreuten Wohneinrichtungen