Hilfe für AIDS-Erkrankte
56 nationale Rotkreuzgesellschaften im Kampf gegen AIDS. Auch das Österreichische Rote Kreuz ist dabei.
Am 1. Dezember 1981 wurde HIV/AIDS als eigenständige Krankheit anerkannt. 36,7 Millionen Menschen lebten laut UNAIDS (Gemeinsames Programm der Vereinten Nationen zu HIV/AIDS) 2016 mit dieser Krankheit.
Auch das Rote Kreuz hat seit 2001 ein eigenes, weltweites Programm zur Bekämpfung der Krankheit. Die Schirmherrschaft hat die Internationale Förderation der Rotkreuz- und Rothalbmond-Gesellschaften (IFRC) inne, 56 nationale Gesellschaften beteiligen sich an diesem Programm.
Neben medizinischer Betreuung liegt der Schwerpunkt auf Aufklärungs- und Präventionsarbeit. Weltweit konnten durch dieses Programm mehr als 22 Millionen Menschen erreicht werden, 132.000 HIV/AIDS-Erkrankte wurden betreut und 128.000 AIDS-Waisen unterstützt (Zahlen der IFRC).
Für Mitarbeiter*innen und freiwillige Helfer*innen der Rotkreuz-Bewegung, die an HIV/AIDS erkrankt sind, wurde eigens der Masambo-Fonds angelegt.
Auch das Rote Kreuz hat seit 2001 ein eigenes, weltweites Programm zur Bekämpfung der Krankheit. Die Schirmherrschaft hat die Internationale Förderation der Rotkreuz- und Rothalbmond-Gesellschaften (IFRC) inne, 56 nationale Gesellschaften beteiligen sich an diesem Programm.
Neben medizinischer Betreuung liegt der Schwerpunkt auf Aufklärungs- und Präventionsarbeit. Weltweit konnten durch dieses Programm mehr als 22 Millionen Menschen erreicht werden, 132.000 HIV/AIDS-Erkrankte wurden betreut und 128.000 AIDS-Waisen unterstützt (Zahlen der IFRC).
Für Mitarbeiter*innen und freiwillige Helfer*innen der Rotkreuz-Bewegung, die an HIV/AIDS erkrankt sind, wurde eigens der Masambo-Fonds angelegt.