Die DREAM-Krankenstation in Kenia
Das umfassende Programm widmet sich den Kampf gegen HIV/Aids.
Rund 38 Millionen Menschen, darunter zahlreiche Kinder, haben mit der Krankheit HIV/Aids zu kämpfen. Vor allem in Afrika verlieren Mädchen und Buben in jungen Jahren oft ihre Eltern an der Immunschwächekrankheit. Aufgrund von medizinischem Versorgungsmangel und Informationsarmut ist die Verbreitung je nach Region stark ausgeprägt.
Auch im Projektland von Slavatorianer Weltweit - Kenia - ist HIV/Aids weit verbreitet. "Doch das muss nicht sein: DREAM heißt das Programm mit dem seit einigen Jahren die Epidemie gerade auf dem afrikanischen Kontinent erfolgreich eingedämmt wird", betont der Verein. DREAM - ein Akronym aus der Bezeichnung "Disease Relief through Excellent and Advanced Means" - setzt sich vorwiegend für Schwangere bzw. Mütter und deren Kleinkindern und (Waisen-)Kinder in diesem Gebiet ein. Mit dem Bau von Gesundheitszentren bietet das Programm Betroffenen kostenlose Leistungen an und hilft so die Epidemie einzudämmen.
Das aktuelle Projekt von Salvatorianer Weltweit möchte beim Bau einer Krankenstation in Kiserian helfen. Das sogenannte "AJAM Gesundheitszentrum" soll eine medizinische Anlaufstelle für Frauen und Waisen bieten und gleichzeitig auch Ausbildungsprogramme fördern. Für das Programm bittet der Verein unter dem Kennwort "Leben schenken" um Spenden.
Auch im Projektland von Slavatorianer Weltweit - Kenia - ist HIV/Aids weit verbreitet. "Doch das muss nicht sein: DREAM heißt das Programm mit dem seit einigen Jahren die Epidemie gerade auf dem afrikanischen Kontinent erfolgreich eingedämmt wird", betont der Verein. DREAM - ein Akronym aus der Bezeichnung "Disease Relief through Excellent and Advanced Means" - setzt sich vorwiegend für Schwangere bzw. Mütter und deren Kleinkindern und (Waisen-)Kinder in diesem Gebiet ein. Mit dem Bau von Gesundheitszentren bietet das Programm Betroffenen kostenlose Leistungen an und hilft so die Epidemie einzudämmen.
Das aktuelle Projekt von Salvatorianer Weltweit möchte beim Bau einer Krankenstation in Kiserian helfen. Das sogenannte "AJAM Gesundheitszentrum" soll eine medizinische Anlaufstelle für Frauen und Waisen bieten und gleichzeitig auch Ausbildungsprogramme fördern. Für das Programm bittet der Verein unter dem Kennwort "Leben schenken" um Spenden.