Ebola
Spendenaufruf für Afrika - denken Sie noch an hungernde Menschen oder schon an Ebola?
Ebola ist der Name eines kleinen Flusses in der DR Kongo. 1976 trat an
seinen Ufern erstmals eine infektiöse Fiebererkrankung auf, die danach
benannt wurde und heute weltweit Angst und Schrecken verbreitet: das
Ebolafieber. Bis heute sind fünf verschiedene Stämme des auslösenden
Ebola-Virus bekannt. Je nach Typ sterben 25 bis 90 % der Erkrankten.
Vor allem Länder wie Guinea, Liberia, Mali, die Elfenbeinküste und Sierra Leone sind betroffen, in diesen Ländern verbreitet sich das Virus großflächig und intensiv. Die Gesundheitssysteme der Staaten kollabieen bei einem Ausbruch, ausländische Hilfe ist unabdingbar, um diese tödliche Krankheit einzudämmen.
Wesentlicher Bestandteil der Arbeit aller Hilfskräfte vor Ort - neben der medizinischen Betreuung der Erkrankten - ist Aufklärung, um eine weitere Ausbreitung des Virus zu verhindern. Gerade die Begräbnisrituale der Region, wie die Waschung der Toten, sind die Hauptursache neuer Infektionen.
Das Österreichische Rote Kreuz unterstützt mit diesem Projekt die Tätigkeiten des IKRK (Internationales Komitee des Roten Kreuzes) vor Ort. Der Wiener Arzt und erfahrener Katastrophenhelfer des Österreichischen Roten Kreuzes, Dr. Michael Kühnel, war zum Beispiel auch schon vor Ort im Einsatz.
Vor allem Länder wie Guinea, Liberia, Mali, die Elfenbeinküste und Sierra Leone sind betroffen, in diesen Ländern verbreitet sich das Virus großflächig und intensiv. Die Gesundheitssysteme der Staaten kollabieen bei einem Ausbruch, ausländische Hilfe ist unabdingbar, um diese tödliche Krankheit einzudämmen.
Wesentlicher Bestandteil der Arbeit aller Hilfskräfte vor Ort - neben der medizinischen Betreuung der Erkrankten - ist Aufklärung, um eine weitere Ausbreitung des Virus zu verhindern. Gerade die Begräbnisrituale der Region, wie die Waschung der Toten, sind die Hauptursache neuer Infektionen.
Das Österreichische Rote Kreuz unterstützt mit diesem Projekt die Tätigkeiten des IKRK (Internationales Komitee des Roten Kreuzes) vor Ort. Der Wiener Arzt und erfahrener Katastrophenhelfer des Österreichischen Roten Kreuzes, Dr. Michael Kühnel, war zum Beispiel auch schon vor Ort im Einsatz.