Hilfe für Jemen
Trotz schwieriger Lage helfen die Salesianer weiter notleidenden Menschen im Land.
Spätestens seit den saudi-arabischen Luftangriffen gegen die Huthi-Rebellen Ende März 2015 eskaliert die Situation zusehendes. Allen Widrigkeiten zum Trotz arbeiten die Salesianer Don Boscos seit 28 Jahren im Land.
Fünf indische Priester - zwei in der Hauptstadt Sana, je einer in Aden, Taiz und Hodeida - kümmern sich um die wenigen Kirchen und Katholiken im Land. Die meisten von ihnen kommen aus Indien und den Philippinen, arbeiten oftmals als Krankenschwestern in Jemen.
Durch die Eskalation des (Bürger-)Krieges hat sich die ohnehin schwierige Lage im Lande extrem verschlimmert, die meisten Staaten rufen ihre Landsleute auf, den Jemen zu verlassen. Botschaften werden geschlossen, das Personal abgezogen. Die WHO berichtet von 650 Toten, über 2.220 Verletzten und 600.000 vertriebenen Menschen seit Ausbruch der Kämpfe.
Fünf indische Priester - zwei in der Hauptstadt Sana, je einer in Aden, Taiz und Hodeida - kümmern sich um die wenigen Kirchen und Katholiken im Land. Die meisten von ihnen kommen aus Indien und den Philippinen, arbeiten oftmals als Krankenschwestern in Jemen.
Durch die Eskalation des (Bürger-)Krieges hat sich die ohnehin schwierige Lage im Lande extrem verschlimmert, die meisten Staaten rufen ihre Landsleute auf, den Jemen zu verlassen. Botschaften werden geschlossen, das Personal abgezogen. Die WHO berichtet von 650 Toten, über 2.220 Verletzten und 600.000 vertriebenen Menschen seit Ausbruch der Kämpfe.