Wasserspeicher in Sri Lanka
Brunnenbau, Wasserreservoirs und Trinkwasserfilter verbessern die Gesundheit zahlreicher Familien im Norden und Osten Sri Lankas.
In Sri Lanka herrscht tropisches Monsunklima. Von Mai bis September weht der regenreiche "Yala", der Südwestmonsun, von Oktober bis April dann der eher regenarme Nordostmonsun, "Maha" genannt. Da der regenreiche Yala den Norden des Instelstaates erst gar nicht erreicht, können die Anbauflächen in dieser Region nur wenig bewässert werden.
Drei Dinge, nämlich die Errichtung von Brunnen, die Nutzung von Tonfiltern und die Wiederherstellung sogenannter Wewas (traditioneller Wasserreservoirs), schaffen Abhilfe, erkannte die Swarna Hansa Foundation, Partnerorganisation des Entwicklungshilfeklubs.
Mit der Unterstützung des Entwicklungshilfeklubs wurden bereits zahlreiche Projekte mit Swarna Hansa erfolgreich umgesetzt, wodruch bereits in mehreren Dörfern tödliche Nierenerkrankungen durch verseuchtes Trinkwasser nachhaltig bekämpft werden konnten. In weiterer Folge erhielten die Dorfbewohner*innen dank der Wasserversorgung durch Brunnen und Wewas die Möglichkeit, Reis und Gemüse anzubauen und sich mit den Überschüssen ein kleines Einkommen zu erwirtschaften.
Aktuell sollen in den Dörfern We Gedara und Biri Thammenna jeweils die Wewas saniert werden, um für insgesamt 48 Familien die Wasserspeicherung und somit die Bewässerung der Reisfelder in der trockenen Zeit zu ermöglichen. Die Kosten für die Projekte betragen 4.360 Euro und 3.870 Euro, der Entwicklungshilfeklub bittet um Spenden.
Drei Dinge, nämlich die Errichtung von Brunnen, die Nutzung von Tonfiltern und die Wiederherstellung sogenannter Wewas (traditioneller Wasserreservoirs), schaffen Abhilfe, erkannte die Swarna Hansa Foundation, Partnerorganisation des Entwicklungshilfeklubs.
Mit der Unterstützung des Entwicklungshilfeklubs wurden bereits zahlreiche Projekte mit Swarna Hansa erfolgreich umgesetzt, wodruch bereits in mehreren Dörfern tödliche Nierenerkrankungen durch verseuchtes Trinkwasser nachhaltig bekämpft werden konnten. In weiterer Folge erhielten die Dorfbewohner*innen dank der Wasserversorgung durch Brunnen und Wewas die Möglichkeit, Reis und Gemüse anzubauen und sich mit den Überschüssen ein kleines Einkommen zu erwirtschaften.
Aktuell sollen in den Dörfern We Gedara und Biri Thammenna jeweils die Wewas saniert werden, um für insgesamt 48 Familien die Wasserspeicherung und somit die Bewässerung der Reisfelder in der trockenen Zeit zu ermöglichen. Die Kosten für die Projekte betragen 4.360 Euro und 3.870 Euro, der Entwicklungshilfeklub bittet um Spenden.