Inklusion von Menschen mit besonderen Bedürfnissen
Menschen mit Behinderung werden durch das Projekt „Écoutez-Nous!“ in die Gesellschaft integriert.
Menschen mit Behinderung haben in der DR Kongo kaum Aussichten auf ein gesellschaftliches Leben oder die Teilnahme am Arbeitsmarkt. Vor allem in den ländlichen Gebieten sind Betroffene stark benachteiligt und am stärksten von Armut betroffen. Das Projekt der Caritas in den Provinzen Haut-Katanga, Haut-Lomami, Lualaba und Tanganyika, soll die Integration der Menschen mit Behinderung fördern und als Vorbild für andere Gebiete dienen.
Sport ist einer der besten Möglichkeiten Menschen mit Behinderung aus ihrer gesellschaftlichen Isolation herauszuholen. Nur allzu oft sind sie gezwungen, abseits der Gesellschaft, versteckt in ihren Hütten, leben zu müssen. Behindertensport gibt diesen Menschen vor allem ein völlig neues Selbstwertgefühl. Schon im Frühjahr 2011 wurde in der Provinz Katanga mithilfe der Caritas Österreich die Liga für Behindertensport gegründet. Die Spiele werden vor Publikum ausgetragen, was wiederum hilft, Vorurteile abzubauen.
In fünf Städten gibt es mittlerweile einige Fußball-, Volleyball- und Sitzball-Teams. Sitzball ist eine Mannschaftssportart, die sich bestens dazu eignet, von behinderten und nichtbehinderten Menschen gemeinsam ausgeübt zu werden. Als Breiten- wie Spitzensport ist es vor allen in Mitteleuropa und Afrika verbreitet.
Zentrales Ziel des Projekts ist die Inklusion der betroffenen Menschen in die Gesellschaft. Vor allem Kinder und Jugendliche mit Behinderung sollen durch die Einbindung in die lokale Bevölkerung profitieren. Der Abbau von Diskrimination und die Selbstermächtigung der Menschen mit Behinderung ist ein wichtiger Weg aus der Armut.
Sport ist einer der besten Möglichkeiten Menschen mit Behinderung aus ihrer gesellschaftlichen Isolation herauszuholen. Nur allzu oft sind sie gezwungen, abseits der Gesellschaft, versteckt in ihren Hütten, leben zu müssen. Behindertensport gibt diesen Menschen vor allem ein völlig neues Selbstwertgefühl. Schon im Frühjahr 2011 wurde in der Provinz Katanga mithilfe der Caritas Österreich die Liga für Behindertensport gegründet. Die Spiele werden vor Publikum ausgetragen, was wiederum hilft, Vorurteile abzubauen.
In fünf Städten gibt es mittlerweile einige Fußball-, Volleyball- und Sitzball-Teams. Sitzball ist eine Mannschaftssportart, die sich bestens dazu eignet, von behinderten und nichtbehinderten Menschen gemeinsam ausgeübt zu werden. Als Breiten- wie Spitzensport ist es vor allen in Mitteleuropa und Afrika verbreitet.
Zentrales Ziel des Projekts ist die Inklusion der betroffenen Menschen in die Gesellschaft. Vor allem Kinder und Jugendliche mit Behinderung sollen durch die Einbindung in die lokale Bevölkerung profitieren. Der Abbau von Diskrimination und die Selbstermächtigung der Menschen mit Behinderung ist ein wichtiger Weg aus der Armut.