Alphabetisierung in Angola
IniciativAngola bezahlt das Gehalt der Lehrer*innen, die den Menschen in 13 Dörfern Lesen und Schreiben lehren.
Gewiss, es gibt Länder mit einer deutlich höheren Analphabetenrate als Angola. Aber auch in der ehemaligen portugiesischen Kolonie in Südwest-Afrika können fast 30 Prozent der Erwachsenen nicht Lesen und Schreiben. Vor allem in ländlichen Gebieten ist die Analphabetenrate hoch.
IniciativAngola unterstützt ein Alphabetisierungs-Programm der Salesianer. Die NGO bezahlt das Gehalt der Alphabetisierer*innen, ein/e LehrerIn verdient 100 Euro im Monat.
Alphabetisierer*innen lehren den Menschen in 13 Dörfern Lesen und Schreiben. Da es in den Dörfern keine Schule gibt, erfolgt der Unterricht in der Dorfkapelle oder im Freien. Im Rahmen der Alphabetisierungskurse werden die Menschen auch über Hygiene-Maßnahmen, die vor Krankheiten schützen, informiert.
Während des Projektes treffen sich die Alphabetisierer*innen sechs Mal im Jahr zu mehrtätigen Kursseminaren, die im Missionszentrum der Salesianer in Calulo stattfinden. In diesen Seminaren erfolgt die didaktische Vertiefung der einzelnen Unterrichtseinheiten sowie der Erfahrungsaustausch.
IniciativAngola unterstützt ein Alphabetisierungs-Programm der Salesianer. Die NGO bezahlt das Gehalt der Alphabetisierer*innen, ein/e LehrerIn verdient 100 Euro im Monat.
Alphabetisierer*innen lehren den Menschen in 13 Dörfern Lesen und Schreiben. Da es in den Dörfern keine Schule gibt, erfolgt der Unterricht in der Dorfkapelle oder im Freien. Im Rahmen der Alphabetisierungskurse werden die Menschen auch über Hygiene-Maßnahmen, die vor Krankheiten schützen, informiert.
Während des Projektes treffen sich die Alphabetisierer*innen sechs Mal im Jahr zu mehrtätigen Kursseminaren, die im Missionszentrum der Salesianer in Calulo stattfinden. In diesen Seminaren erfolgt die didaktische Vertiefung der einzelnen Unterrichtseinheiten sowie der Erfahrungsaustausch.