Alphabetisierung & Abendschule
29 Prozent der erwachsenen Bevölkerung Angolas - vorwiegend Frauen - können weder lesen noch schreiben.
Die Provinz Moxico im Osten Angolas ist fast drei Mal so groß wie Österreich. In der dünn besiedelten Trockensavanne leben auf 223.000 km² nur rund 600.000 Menschen. Hier, im äußersten Osten Angolas, ist die Analphabetenrate besonders hoch. Ganz besonders hoch ist sie unter Frauen. Viele Frauen hatten aufgrund des jahrzehntelangen Bürgerkriegs keine Möglichkeit, eine Schule zu besuchen.
In Luena (oder Lwena), der Provinzhauptstadt von Moxico, und auch im nordwestlich gelegenem Orten Calulo und Dondo und bieten die Don Bosco Schwestern Frauen die Möglichkeit, das Lesen, Schreiben und Rechnen zu erlernen. "Darüber hinaus lernen sie, sich selbst zu achten sowie selbstbewusst wirtschaftliche und gesellschaftliche Entscheidungen zu treffen", hält der Verein fest. Nach bestandenem Schuljahr erhalten sie ein staatlich anerkanntes Zertifikat. Neben den Alphabetisierungskursen für Frauen ermöglicht IniciativAngola auch eine Abendschule für Erwachsene.
Der Verein finanziert mit den Spenden die Gehälter der Lehrer*innen.
In Luena (oder Lwena), der Provinzhauptstadt von Moxico, und auch im nordwestlich gelegenem Orten Calulo und Dondo und bieten die Don Bosco Schwestern Frauen die Möglichkeit, das Lesen, Schreiben und Rechnen zu erlernen. "Darüber hinaus lernen sie, sich selbst zu achten sowie selbstbewusst wirtschaftliche und gesellschaftliche Entscheidungen zu treffen", hält der Verein fest. Nach bestandenem Schuljahr erhalten sie ein staatlich anerkanntes Zertifikat. Neben den Alphabetisierungskursen für Frauen ermöglicht IniciativAngola auch eine Abendschule für Erwachsene.
Der Verein finanziert mit den Spenden die Gehälter der Lehrer*innen.