ICEP
Der "Verein für globale Entwicklung" ist eine österreichische NGO.
"Mit Hilfe zur Selbsthilfe schaffen wir es, Menschen in Entwicklungsländern nachhaltig aus Armut zu befreien", so die Worte von ICEP-Präsident Thomas Plötzeneder.
ICEP - "Verein für globale Entwicklung" - wurde 1996 in Wien als Verein gegründet, "um etwas gegen die globale Armut zu unternehmen".
Bei seiner Arbeit hat der Verein ein klares Ziel vor Augen: "Die Menschen zur Wirtschaft und die Wirtschaft zu den Menschen zu bringen", heißt es auf der Homepage.
ICEP betont, dass die Auswahl der richtigen Partnerorganisation im Projektland das Um und Auf sei. Das wird mit einer Anekdote vom Flughafen Nairobi illustriert: "Vergessen Sie es! Schade um's Geld!", rief ein kenianischer Geschäftsmann, als ihm der ICEP-Geschäftsführer Bernhard Weber erzählte, er arbeite mit kenianischen NGOs: "Die sind alle korrupt und hauen Sie übers Ohr." Erst als der Kenianer erfuhr, dass es sich bei der Organisation um Kianda handelt, hellte sich sein Gesicht auf: "Kianda ist eine Ausnahme, die arbeiten wirklich sehr gut. Die würde ich auch unterstützen!"
Die Spendengelder transferiert ICEP direkt auf das Konto des lokalen Partners.
Der österreichische Verein fokussiert seine Hilfe geographisch auf Zentralamerika, Ostafrika und Zentralasien, inhaltlich auf vier Programmlinien: Berufsbildung, Kleinunternehmer*innenförderung, Frauenförderung und ländliche Entwicklung.
2022 wurden über 1,47 Millionen Euro für ICEP gespendet. ICEP ist seit 2006 berechtigt, dass Österreichische Spendengütesiegel zu führen, Spenden an den Verein sind von der Steuer absetzbar.
ICEP - "Verein für globale Entwicklung" - wurde 1996 in Wien als Verein gegründet, "um etwas gegen die globale Armut zu unternehmen".
Bei seiner Arbeit hat der Verein ein klares Ziel vor Augen: "Die Menschen zur Wirtschaft und die Wirtschaft zu den Menschen zu bringen", heißt es auf der Homepage.
ICEP betont, dass die Auswahl der richtigen Partnerorganisation im Projektland das Um und Auf sei. Das wird mit einer Anekdote vom Flughafen Nairobi illustriert: "Vergessen Sie es! Schade um's Geld!", rief ein kenianischer Geschäftsmann, als ihm der ICEP-Geschäftsführer Bernhard Weber erzählte, er arbeite mit kenianischen NGOs: "Die sind alle korrupt und hauen Sie übers Ohr." Erst als der Kenianer erfuhr, dass es sich bei der Organisation um Kianda handelt, hellte sich sein Gesicht auf: "Kianda ist eine Ausnahme, die arbeiten wirklich sehr gut. Die würde ich auch unterstützen!"
Die Spendengelder transferiert ICEP direkt auf das Konto des lokalen Partners.
Der österreichische Verein fokussiert seine Hilfe geographisch auf Zentralamerika, Ostafrika und Zentralasien, inhaltlich auf vier Programmlinien: Berufsbildung, Kleinunternehmer*innenförderung, Frauenförderung und ländliche Entwicklung.
2022 wurden über 1,47 Millionen Euro für ICEP gespendet. ICEP ist seit 2006 berechtigt, dass Österreichische Spendengütesiegel zu führen, Spenden an den Verein sind von der Steuer absetzbar.