Hurrikan Matthew: Spenden für Haiti
Nachdem sich der Karibikstaat nur schleppend von dem schweren Erdbeben im Jahr 2010 erholte, folgte nun der nächste Schicksalsschlag.
Als Haiti im Jänner 2010 von einem verheerenden Erdbeben heimgesucht wurde, kamen rund 250.000 Menschen ums Leben, 1,3 Millionen Bewohner*innen wurden obdachlos. Der Inselstaat hatte sich noch kaum von dem Desaster erholt, als Hurrikan Sandy 2012 tausende der erst kürzlich errichteten Notunterkünfte erneut zerstörte. Eine hartnäckige Choleraepidemie kostete infolge mindestens 9.000 Menschen das Leben.
Auch sechs Jahre nach dem tragischen Beben hatte Haiti als eines der ärmsten Länder der Erde noch schwer mit den Folgen der Katastrophe zu kämpfen, auch die Cholera war nur schwer in den Griff zu bekommen.
Erbarmungslos traf den Karibikstaat nun die nächste Tragödie: am Dienstag den 4. Oktober zog Hurrikan Matthew mit einer Geschwindigkeit von bis zu 220 km/h über den Westen der südlichen Halbinsel, mindestens 1.000 Menschen kamen dabei ums Leben. Über 1,4 Millionen Haitianer*innen seien nach Schätzungen der Vereinten Nationen auf Unterstützung angewiesen, 750.000 Menschen auf humanitäre Nothilfe, in den betroffenen Regionen könnten bis zu 80% der Ernteertäge zerstört worden sein.
Auch sechs Jahre nach dem tragischen Beben hatte Haiti als eines der ärmsten Länder der Erde noch schwer mit den Folgen der Katastrophe zu kämpfen, auch die Cholera war nur schwer in den Griff zu bekommen.
Erbarmungslos traf den Karibikstaat nun die nächste Tragödie: am Dienstag den 4. Oktober zog Hurrikan Matthew mit einer Geschwindigkeit von bis zu 220 km/h über den Westen der südlichen Halbinsel, mindestens 1.000 Menschen kamen dabei ums Leben. Über 1,4 Millionen Haitianer*innen seien nach Schätzungen der Vereinten Nationen auf Unterstützung angewiesen, 750.000 Menschen auf humanitäre Nothilfe, in den betroffenen Regionen könnten bis zu 80% der Ernteertäge zerstört worden sein.
Spendenaufruf
Nur mithilfe zahlreicher Hilfsprogramme und dem untermüdlichen Einsatz internationaler Hilfsorganisationen konnten Teile der zerstörten Gebiete Haitis wiederaufgebaut werden. Doch auch fast fünf Jahre nach dem Erdbeben lebten laut einer Erhebung von Amnesty International noch über 85.000 Menschen in den provisorischen Notunterkünften, die nun jedoch zu einem großen Teil erneut zerstört wurden.
Während also zahlreiche NGOs bis heute Hilfsprojekte zum nachhaltigen Wiederaufbau des ärmsten amerikanischen Staates betreiben, gilt es nun erneut Soforthilfe zu leisten. Österreichische Hilfsorganisationen kümmern sich bereits um die Notversorgung der Menschen und bitten dafür dringend um Spenden:
Die Kindernothilfe unterstützt laufend 16.300 Kinder im Zuge 14 verschiedener Hilfsprojekte. Unter dem Kennwort "Hurrikan Haiti" kann für die Nothilfemaßnahmen der NGO gespendet werden.
IBAN: AT14 2011 1310 0280 3031
World Vision verteilt Hilfsgüter wie Decken, Trinkwasser und Hygienepakete in den am meisten betroffenen Gebieten zu verteilen. Zweckgebundene Spenden können unter dem Stichwort "Haiti" getätigt werden.
IBAN: AT22 2011 1800 8008 1800
Nahrungsmittel, Trinkwasser, Hygieneartikel, Decken werden von der Caritas für die Opfer der Hurrikan-Katastrophe bereitgestellt. Spendenzweck: "Hurrikan Haiti".
IBAN: AT92 6000 0000 0770 0004
Auch das Österreichische Rote Kreuz bot seine Hilfe an. 3.000 Rotkreuz-Helfer sind bereits im Einsatz, verteilen Hilfsgüter in Haiti.
IBAN: AT57 2011 1400 1440 0144
Um einen erneuten Cholera-Ausbruch zu verhindern, verteilt Unicef Wasserreinigungstabletten. Zudem werden Notschulen errichtet, kranke Kinder versorgt, dringend benötigte Hilfsgüter verteilt. Unter dem Kennwort "Nothilfe Haiti" kann zweckgebunden an Unicef Österreich gespendet werden.
IBAN: AT46 6000 0000 0151 6500
Auch Jugend eine Welt warnt vor einem Cholera-Ausbruch; mit einer Spende unter dem Kennwort "Haitihilfe" an den Verein kann die Versorgung von 3.000 Kindern mit warmen Mahlzeiten und Trinkwasser unterstützt werden.
IBAN: AT66 3600 0000 0002 4000
Die Diakonie Katastrophenhilfe leistet Nothilfe über ihr Regionalbüro in Port au Prince sowie über ihr großes Partnernetzwerk vor Ort. Hygieneartikel, Decken und Planen werden verteilt, das Spendenkennwort lautet "Haiti Hurrikan".
IBAN: AT85 2011 1287 1196 6333
Auch ADRA Österreich bittet um Spenden für die Soforthilfe in Haiti. Mit 10.000 Euro möchte der Verein die Hilfsmaßnahmen vor Ort unterstützen, dafür wird dringend um Spenden gebeten.
IBAN: AT37 1100 0086 1666 6700
Auch die Soforthilfemaßnahmen von Hilfswerk Austria International sind bereits angelaufen. Erste-Hilfe-Kits, Nahrungsmittel, Seife und Trinkwasser werden besorgt und verteilt. Unter dem Kennwort "Haiti" bittet der Verein um Spenden.
IBAN: AT71 6000 0000 9000 1002
Bereits seit 1954 in Haiti aktiv, leistete Care auch nach dem schweren Beben 2010 Nothilfe für hunderttausende Menschen. Nun sollen 50.000 Bewohner*innen Unterstützung in Form von Trinkwasser, warmen Mahlzeiten, Hygienesets, Decken und Zeltplanen erhalten. Spendenkennwort: "Nothilfe Haiti"
IBAN: AT77 6000 0000 0123 6000
Während also zahlreiche NGOs bis heute Hilfsprojekte zum nachhaltigen Wiederaufbau des ärmsten amerikanischen Staates betreiben, gilt es nun erneut Soforthilfe zu leisten. Österreichische Hilfsorganisationen kümmern sich bereits um die Notversorgung der Menschen und bitten dafür dringend um Spenden:
Die Kindernothilfe unterstützt laufend 16.300 Kinder im Zuge 14 verschiedener Hilfsprojekte. Unter dem Kennwort "Hurrikan Haiti" kann für die Nothilfemaßnahmen der NGO gespendet werden.
IBAN: AT14 2011 1310 0280 3031
World Vision verteilt Hilfsgüter wie Decken, Trinkwasser und Hygienepakete in den am meisten betroffenen Gebieten zu verteilen. Zweckgebundene Spenden können unter dem Stichwort "Haiti" getätigt werden.
IBAN: AT22 2011 1800 8008 1800
Nahrungsmittel, Trinkwasser, Hygieneartikel, Decken werden von der Caritas für die Opfer der Hurrikan-Katastrophe bereitgestellt. Spendenzweck: "Hurrikan Haiti".
IBAN: AT92 6000 0000 0770 0004
Auch das Österreichische Rote Kreuz bot seine Hilfe an. 3.000 Rotkreuz-Helfer sind bereits im Einsatz, verteilen Hilfsgüter in Haiti.
IBAN: AT57 2011 1400 1440 0144
Um einen erneuten Cholera-Ausbruch zu verhindern, verteilt Unicef Wasserreinigungstabletten. Zudem werden Notschulen errichtet, kranke Kinder versorgt, dringend benötigte Hilfsgüter verteilt. Unter dem Kennwort "Nothilfe Haiti" kann zweckgebunden an Unicef Österreich gespendet werden.
IBAN: AT46 6000 0000 0151 6500
Auch Jugend eine Welt warnt vor einem Cholera-Ausbruch; mit einer Spende unter dem Kennwort "Haitihilfe" an den Verein kann die Versorgung von 3.000 Kindern mit warmen Mahlzeiten und Trinkwasser unterstützt werden.
IBAN: AT66 3600 0000 0002 4000
Die Diakonie Katastrophenhilfe leistet Nothilfe über ihr Regionalbüro in Port au Prince sowie über ihr großes Partnernetzwerk vor Ort. Hygieneartikel, Decken und Planen werden verteilt, das Spendenkennwort lautet "Haiti Hurrikan".
IBAN: AT85 2011 1287 1196 6333
Auch ADRA Österreich bittet um Spenden für die Soforthilfe in Haiti. Mit 10.000 Euro möchte der Verein die Hilfsmaßnahmen vor Ort unterstützen, dafür wird dringend um Spenden gebeten.
IBAN: AT37 1100 0086 1666 6700
Auch die Soforthilfemaßnahmen von Hilfswerk Austria International sind bereits angelaufen. Erste-Hilfe-Kits, Nahrungsmittel, Seife und Trinkwasser werden besorgt und verteilt. Unter dem Kennwort "Haiti" bittet der Verein um Spenden.
IBAN: AT71 6000 0000 9000 1002
Bereits seit 1954 in Haiti aktiv, leistete Care auch nach dem schweren Beben 2010 Nothilfe für hunderttausende Menschen. Nun sollen 50.000 Bewohner*innen Unterstützung in Form von Trinkwasser, warmen Mahlzeiten, Hygienesets, Decken und Zeltplanen erhalten. Spendenkennwort: "Nothilfe Haiti"
IBAN: AT77 6000 0000 0123 6000