Hungerhilfe in Äthiopien
Zehn Millionen Menschen und damit rund jede achte Person ist in Äthiopien bereits auf Nahrungsmittelhilfe angewiesen.
Das Wetterphänomen El Niño tritt in halbwegs regelmäßigen Abständen in der Pazifikregion auf. Der El Niño 2015/2016 zählt laut Expert*innen zu den drei schwerwiegendsten seit 1950.
In Äthiopien äußert sich das Wetterphänomen durch gravierende Dürreperioden, die Ernteausfälle und Tiersterben bedingen und somit prekäre langfristige Folgen für die Bewohnerinnen und Bewohner mit sich bringen. Nach Angaben der Vereinten Nationen ist bereits ein Achtel der äthiopischen Bevölkerung auf Nahrungsmittelhilfe angewiesen.
Als Projektpartner von Jugend eine Welt unterstützte Don Bosco bereits in der Vergangenheit Bedürftige im Rahmen ihrer Schulen, Krankenhäuser sowie Straßenkinder- und Frauenzentren mit Nahrung und Wasser. In den kommenden Monaten sollen nun weitere 6.000 Frauen, Männer und Kinder in fünf Regionen Äthiopiens mit Lebensmitteln und Trinkwasser versorgt werden.
"Wir sind hier für jede finanzielle Unterstützung von Herzen dankbar. Nothilfe ist für die hungernden Menschen überlebenswichtig", betont Projektkoordinator Bruder Cesare Bullo und verweist auch auf die Notwendigkeit von langfristiger Unterstützung, um auch weiterhin in den Schulen und Hilfszentren von Don Bosco Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten.
In Äthiopien äußert sich das Wetterphänomen durch gravierende Dürreperioden, die Ernteausfälle und Tiersterben bedingen und somit prekäre langfristige Folgen für die Bewohnerinnen und Bewohner mit sich bringen. Nach Angaben der Vereinten Nationen ist bereits ein Achtel der äthiopischen Bevölkerung auf Nahrungsmittelhilfe angewiesen.
Als Projektpartner von Jugend eine Welt unterstützte Don Bosco bereits in der Vergangenheit Bedürftige im Rahmen ihrer Schulen, Krankenhäuser sowie Straßenkinder- und Frauenzentren mit Nahrung und Wasser. In den kommenden Monaten sollen nun weitere 6.000 Frauen, Männer und Kinder in fünf Regionen Äthiopiens mit Lebensmitteln und Trinkwasser versorgt werden.
"Wir sind hier für jede finanzielle Unterstützung von Herzen dankbar. Nothilfe ist für die hungernden Menschen überlebenswichtig", betont Projektkoordinator Bruder Cesare Bullo und verweist auch auf die Notwendigkeit von langfristiger Unterstützung, um auch weiterhin in den Schulen und Hilfszentren von Don Bosco Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten.