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Hunger in Tambacounda und Kédougou

Rund 30.000 Menschen in 292 Dörfern soll dieses Projekt zur Ernährungssicherheit helfen.
Landwirtschaft und Viehzucht sichern das Überleben in den Regionen Tambacounda und Kédougou im Südosten des Senegals. Beide leiden verstärkt unter Abholzung, Bodenerosion, Auslaugung und Versalzung der Böden.

Für die Menschen vor Ort wird es immer schwieriger sich und ihre Familien zu ernähren. Besonders Kinder leiden unter Hunger und der Mangelernährung.

Dieses Projekt der Caritas stellt Saatgut und landwirtschaftliche Geräte bereit, ebenso eine Schulung in Getreide- und Gemüseanbau, um die Erträge zu steigern. Versorgungsengpässen wird künftig durch die Errichtung von sogenannten Getreidebanken entgegengewirkt. Durch die Ausbildung von Lehrkräften, die gemeinsam mit den Schulkindern Gemüse anbauen, soll die Nahrungsversorgung der Schulkantinen gesichert werden. Der Bau von 20 Brunnen garantiert die Trinkwasserversorgung.