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Humanitäre Hilfe für Haiti

UNICEF unterstützt die Bevölkerung nach dem verheerenden Erdbeben.
Am 14.08.21 erschütterte ein Erdbeben der Stärke 7,2 den Inselstaat Haiti und hinterließ Chaos und Zerstörung. Schulen, Häuser und Infrastruktur wurden durch das Beben niedergerissen, hunderte Menschen verloren ihr Obdach. Tausende Menschen wurden verletzt, über 2.000 Personen auch getötet.

Schon vor dem Erdbeben befand sich Haiti aufgrund der Corona-Pandemie in einer Krise. Die lokalen Krankenhäuser konnten den Ansturm an Patient*innen nicht bewältigen. Die Gewaltbereitschaft der Bevölkerung nahm immer mehr zu. "Fast ein Drittel aller Kinder in Haiti - mindestens 1,5 Millionen - benötigen dringend Nothilfe", betont UNICEF die Lage im Land.

Durch Soforthilfemaßnahmen, wie die Verteilung von Lebensmitteln, psychosoziale Betreuung und die Verteilung von Lernmaterialien, erreichte UNICEF schon tausende Kinder. Doch auch Monate nach dem Erdbeben hat sich die Lage noch nicht beruhigt. Vor allem das verschmutze Trinkwasser bedroht die Gesundheit der Kinder des Landes. Um weiterhin arbeiten zu können, bittet der Verein um Spenden.