Honduras: Lebensmittelhilfe nach der Dürre
Damit die Bevölkerung auf künftige Dürreperioden besser vorbereitet ist, baut die Kindernothilfe Getreidesilos und Brunnen.
Im Jahr 2014 erlebte Mittelamerika die schwerste Dürre seit Jahrzehnten. Guatemala und Honduras waren besonders betroffen. In Honduras wurden 70 Prozent der Ernten vernichtet, vor allem Mais- und Bohnenfelder.
Die Folgen sind gravierend: Lebensmittel werden immer teurer, der Preis für Bohnen stieg beispielsweise um 188 Prozent. Dazu kommt, dass Erntehelfer ihr Einkommen verlieren. Alternative Erwerbsmöglichkeiten gibt es kaum. Infolgedessen hat sich die Ernährungssituation drastisch verschlimmert, insbesondere Kinder leiden an Mangelernährung. Nach Angaben des Internationalen Roten Kreuzes sind mehr als 500.000 Menschen betroffen.
Die Kindernothilfe leistet in den drei südhonduranischen Departamentos Valle, Lempira und Choluteca Lebensmittelnothilfe, verteilt Lebensmittelpakete.
Damit die Bevölkerung auf künftige Dürreperioden besser vorbereitet ist, werden Getreidesilos und Brunnen neu gebaut oder ausgebessert.
Die Folgen sind gravierend: Lebensmittel werden immer teurer, der Preis für Bohnen stieg beispielsweise um 188 Prozent. Dazu kommt, dass Erntehelfer ihr Einkommen verlieren. Alternative Erwerbsmöglichkeiten gibt es kaum. Infolgedessen hat sich die Ernährungssituation drastisch verschlimmert, insbesondere Kinder leiden an Mangelernährung. Nach Angaben des Internationalen Roten Kreuzes sind mehr als 500.000 Menschen betroffen.
Die Kindernothilfe leistet in den drei südhonduranischen Departamentos Valle, Lempira und Choluteca Lebensmittelnothilfe, verteilt Lebensmittelpakete.
Damit die Bevölkerung auf künftige Dürreperioden besser vorbereitet ist, werden Getreidesilos und Brunnen neu gebaut oder ausgebessert.