Ein fruchtbarer Boden für eine sichere Zukunft
Das Entwicklungshilfeklub-Projekt bekämpft die Erosion im westlichen Hochland Honduras.
Honduras liegt in Zentralamerika umgeben von Guatemala, Nicaragua und El Salvador. Rund 69 Prozent der ländlichen Bevölkerung Honduras lebt unterhalb der nationalen Armutsgrenze. Über ein Drittel der Kinder sind unterernährt und insbesondere die jungen Menschen sind einer überdurchschnittlich hohen Gefahr ausgesetzt, mit sexueller Gewalt, Misshandlung und Verschleppung konfrontiert zu werden.
Die Landschaft Honduras ist vorwiegend gebirgig und der Großteil der Bevölkerung lebt im Westteil des Landes. Auch die Armut ist im westlichen Hochland besonders konzentriert. Die Ernten werden jährlich weniger, die Erträge reichen nicht mehr aus, um ihre Familien mir ausreichend Nahrung zu versorgen.
Im Kampf gegen Armut und Hunger setzten sich die lokalen Organisationen OCDIH und AESMO seit geraumer Zeit für die Bauernfamilien in Honduras ein. Auch die englische Partnerorganisation Oxfam bietet im Zuge dieses Projekts Unterstützung, um gemeinsam mit dem Entwicklungshilfeklub agroforstwirtschaftliche Maßnahmen im Kampf gegen Dürre und Erosion zu betreiben.
Durch das Anpflanzen von Bäumen und Sträuchern zwischen den Nutzpflanzen der Felder, die Errichtung von Schutzhecken an steilen Hängen sowie das Anlegen von Terrassen und Ackerfurchen wird der fruchtbare Boden langfristig geschützt und die Erträge der Kleinbäuer*innen im Westen Honduras werden wieder ausreichen, um ihre Familien zu versorgen.
Mit 54 Euro kann dabei einer kleinbäuerlichen Familie mit 30 Setzlingen und einer umfassenden Beratung ausgeholfen werden. Ein Mikro des Projekts beträgt 162 Euro für die Beratung von drei Familien. Um das Ziel von 433 unterstützten Familien zu erreichen, werden insgesamt 23.382 Euro benötigt.
Die Landschaft Honduras ist vorwiegend gebirgig und der Großteil der Bevölkerung lebt im Westteil des Landes. Auch die Armut ist im westlichen Hochland besonders konzentriert. Die Ernten werden jährlich weniger, die Erträge reichen nicht mehr aus, um ihre Familien mir ausreichend Nahrung zu versorgen.
Im Kampf gegen Armut und Hunger setzten sich die lokalen Organisationen OCDIH und AESMO seit geraumer Zeit für die Bauernfamilien in Honduras ein. Auch die englische Partnerorganisation Oxfam bietet im Zuge dieses Projekts Unterstützung, um gemeinsam mit dem Entwicklungshilfeklub agroforstwirtschaftliche Maßnahmen im Kampf gegen Dürre und Erosion zu betreiben.
Durch das Anpflanzen von Bäumen und Sträuchern zwischen den Nutzpflanzen der Felder, die Errichtung von Schutzhecken an steilen Hängen sowie das Anlegen von Terrassen und Ackerfurchen wird der fruchtbare Boden langfristig geschützt und die Erträge der Kleinbäuer*innen im Westen Honduras werden wieder ausreichen, um ihre Familien zu versorgen.
Mit 54 Euro kann dabei einer kleinbäuerlichen Familie mit 30 Setzlingen und einer umfassenden Beratung ausgeholfen werden. Ein Mikro des Projekts beträgt 162 Euro für die Beratung von drei Familien. Um das Ziel von 433 unterstützten Familien zu erreichen, werden insgesamt 23.382 Euro benötigt.