Mais gegen den Hunger
Die Provinz Katanga, im Südosten der DR Kongo gelegen, ist reich an Bodenschätzen und Menschen, die im bitterster Armut leben müssen.
Unruhen, Flüchtlingsströme, Seuchen und Missernten lassen die Demokratische Republik Kongo seit Jahren nicht zur Ruhe kommen. Besonders am Land ist der Hunger groß.
Schulden zwingen die Kleinbauern und -bäuerinnen dazu, ihre Ernte schnell und daher zu niedrigen Preisen zu verkaufen. Die Händler jedoch, können warten bis das Getreide wieder knapp und auf den Märkten gefragt ist und verkaufen es dann teuer weiter.
Die Landwirt*innen, die kaum in der Lage sind, ihre Familien zu ernähren, sind dann gezwungen, teures Getreide einzukaufen. Eben jenen Teufelskreis will das Projekt der Caritas unterbrechen.
Der Anbau von Mais und Erdnüssen soll den Menschen in der Region helfen, die Armut und den Hunger zu bekämpfen. Die Ansätze dazu sind folgende:
Schulden zwingen die Kleinbauern und -bäuerinnen dazu, ihre Ernte schnell und daher zu niedrigen Preisen zu verkaufen. Die Händler jedoch, können warten bis das Getreide wieder knapp und auf den Märkten gefragt ist und verkaufen es dann teuer weiter.
Die Landwirt*innen, die kaum in der Lage sind, ihre Familien zu ernähren, sind dann gezwungen, teures Getreide einzukaufen. Eben jenen Teufelskreis will das Projekt der Caritas unterbrechen.
Der Anbau von Mais und Erdnüssen soll den Menschen in der Region helfen, die Armut und den Hunger zu bekämpfen. Die Ansätze dazu sind folgende:
- Errichtung von Getreidebänken zur fachgerechten Lagerung und für die nächste Aussaat
- Ausweitung der Anbauflächen um ein Fünffaches
- vierfache Erhöhung der Ernte
- Ausstattung der Landwirt*innen mit Geräten und Werkzeugen
- Schulungen für die Kleinbäuerinnen und -bauern