Corona-Nothilfe der Steyler Missionare
Der Verein unterstützt Menschen in 12 Ländern durch Aufklärungsarbeit, Hygieneartikel und Nahrungsmittel.
Seit Anfang 2020 versetzt die Corona-Pandemie die Welt in einen Ausnahmezustand. Krankenhäuser sind überfüllt, Schulen und Betriebe müssen zeitweise immer wieder geschlossen werden, Menschen sind verunsichert. Während in besser gestellten Ländern der Staat teils für den Ausfall der Einkommen einspringt, kämpfen Familien von zum Beispiel Tagelöhnern tagtäglich ums Überleben. Die schon zuvor prekäre Situation verschlimmert sich immer mehr durch die Pandemie.
Steyler Missionare ist in 12 Ländern - Tschad, Ghana, Togo, Botswana, Indien, Osttimor, Philippinen, Kolumbien, Mexiko, Nicaragua, Bolivien, Rumänien - mit einer Corona-Soforthilfe aktiv, um armutsbetroffenen Menschen in der Krise zu helfen. Durch die Verteilung von Lebensmitteln, Hygieneartikeln, als auch Aufklärungsarbeit versuchen sie die Not zu lindern. Der Verein bittet dafür um finanzielle Unterstützung.
Mit einem Beitrag von 77 Euro kann ein Lebensmittelpaket inklusive Hygieneartikel finanziert werden. 126 Euro ermöglichen die Anschaffung eines Infrarot-Digitalthermometers.
Steyler Missionare ist in 12 Ländern - Tschad, Ghana, Togo, Botswana, Indien, Osttimor, Philippinen, Kolumbien, Mexiko, Nicaragua, Bolivien, Rumänien - mit einer Corona-Soforthilfe aktiv, um armutsbetroffenen Menschen in der Krise zu helfen. Durch die Verteilung von Lebensmitteln, Hygieneartikeln, als auch Aufklärungsarbeit versuchen sie die Not zu lindern. Der Verein bittet dafür um finanzielle Unterstützung.
Mit einem Beitrag von 77 Euro kann ein Lebensmittelpaket inklusive Hygieneartikel finanziert werden. 126 Euro ermöglichen die Anschaffung eines Infrarot-Digitalthermometers.