Spendenaufruf: Erdbeben in Marokko
Die Lage nach den Erdbeben am Freitag ist noch immer unübersichtlich und unklar. Über 2.000 Menschen verloren ihr Leben, die Suche nach hunderten Vermissten ist im Gange.
Am Freitag den 8. September hat ein Erdbeben der Stärke 6,8 das nordafrikanische Land Marokko erschüttert. Das Epizentrum lag im Atlasgebirge, etwa 70 Kilometer entfernt von der Hauptstadt Marrakesch. In den Morgenstunden am Samstag ereignete sich zudem ein Nachbeben. Unzählige Gebäude und historische Denkmäler, sowie ein großer Teil der Infrastruktur in den betroffenen Gebieten wurden zerstört (siehe Karte). Über 2.000 Menschen verloren ihr Leben, hunderte weitere Personen wurden verletzt. Insgesamt sind mehr als 300.000 Einwohner*innen von der Naturkatastrophe betroffen.
Das schwere Erdbeben in Marokko zeigt, welch starke Auswirkungen Naturkatastrophen haben und welches Leid sie Menschen zufügen können. - Reinhard Heiserer, Geschäftsführer Jugend Eine Welt
Österreichische Hilfsorganisationen bitten um Spenden, um den Opfern des Erdbebens schnell und unbürokratisch helfen zu können:
CARE Österreich unterstützt die lokalen Partnerorganisationen bei der Verteilung von Nahrung, Trinkwasser und Hygieneartikeln.
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"Wir unterstützen unsere Don Bosco-PartnerInnen in Marokko, die Salesianer Don Boscos und die Don Bosco-Schwestern, bei ihrer Hilfe für die vom Erdbeben betroffenen Menschen", so Jugend Eine Welt.
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Hilfswerk International hat zeitnah mit der unkomplizierten Nothilfe in Marokko begonnen. "Die Hoffnung auf Überlebende unter den Trümmern sinkt, der Bedarf an Hilfe für die restliche Bevölkerung steigt", hält der Verein fest.
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Die Hilfsarbeit des Österreichischen Roten Kreuzes konzentriert sich einerseits auf die Unterstützung bei der Suche nach Verschütteten, sowie der Bergung und medizinischer und psychosozialer Versorgung.
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In Zusammenarbeit mit der lokalen Caritas-Organisation unterstützt Caritas Österreich Betroffene der Naturkatastrophe mit Trinkwasser, Nahrung, medizinischer Versorgung und Notunterkünften.
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Rahma Austria hat eine Notrufkampagne zugunsten der Opfer in Marokko gestartet. Ein Hygienepaket kann mit einer Spende von 15 Euro, ein Lebensmittelpaket mit 40 Euro finanziert werden.
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"SOS-Kinderdorf evaluiert die Situation vor Ort, um schnell Nothilfe für Kinder und Familien leisten zu können, die alles verloren haben", betont der Verein.
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UNICEF ist seit vielen Jahren in Marokko für die Grundversorgung von Kindern und Familien aktiv. Aufgrund der schon verfügbaren Netzwerke kann der Verein Familien in den Katastrophengebieten schnell und unbürokratisch helfen.
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ADRA Österreich unterstützt die Menschen mithilfe des Auslands-Katastrophenfonds. "Die Betroffenen benötigen Unterkünfte, Nahrung, sauberes Trinkwasser und medizinische Versorgung", so der Verein.
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Franz Hilf hat unmittelbar nach dem Erdbeben begonnen erste Soforthilfemaßnahmen zu organisieren und das von Mitbrüdern geführte Sozialzentrum in Marrakesch zu unterstützen.
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Links
- Caritas | Presseaussendung: Erdbeben in Marokko: Caritas unterstützt Nothilfe mit Spenden
- ÖRK | Presseaussendung: Rotes Kreuz nach Erdbebenkatastrophe in Marokko: Bitte unterstützen Sie jetzt die Hilfe!
- Hilfswerk International | Presseaussendung: Erdbeben in Marokko: Rasche Hilfe dringend benötigt
- Jugend Eine Welt | Pressaussendung: Erdbeben in Marokko: Jugend Eine Welt unterstützt Don Bosco-Partner bei der Hilfe für Betroffene
- CARE Österreich | Presseaussendung: Erdbeben in Marokko: CARE bereitet Soforthilfemaßnahmen vor