Hilfe für Ecuador
Nach dem Erdbeben der Stärke 7,8 am 16. April 2016 unterstützt Jugend eine Welt die umfassende Hilfe des Projektpartners, den Salesianern Don Boscos.
Über 600 Menschen kamen infolge des schweren Bebens in Ecuador Mitte April ums Leben. Rund 27.000 Personen, überwiegend entlang der nördlichen Pazifikküste, wurden verletzt. Schätzungsweise 100.000 Bewohner des Andenstaates sind auf Direkthilfe wie Nahrung und Trinkwasser angewiesen.
"Wir lassen die Menschen in Ecuador in dieser schweren Stunde nicht alleine, bitte helfen Sie uns helfen", lautet nun die Bitte des Vorsitzenden von Jugend eine Welt, Reinhard Heiserer. Die NGO leistet mit seinem Projektpartner, den Salesianern Don Boscos, seit über 20 Jahren Unterstützung, hilft im Zuge zahlreicher Straßenkinder-, Bildungs- und Ausbildungsprojekte; insbesondere in den jetzt am meisten betroffenen Regionen.
Die Salesianer benötigen nicht nur Unterstützung zum Wiederaufbau ihrer Gebäude - beispielsweise einer Schule und einem Jugendzentrum in Viertel San José in der Hafenstadt Manta -, sondern auch, um ihre Nothilfemaßnahmen - Verteilung von Lebensmittelpaketen und Wasser - zu koordinieren.
"Wir lassen die Menschen in Ecuador in dieser schweren Stunde nicht alleine, bitte helfen Sie uns helfen", lautet nun die Bitte des Vorsitzenden von Jugend eine Welt, Reinhard Heiserer. Die NGO leistet mit seinem Projektpartner, den Salesianern Don Boscos, seit über 20 Jahren Unterstützung, hilft im Zuge zahlreicher Straßenkinder-, Bildungs- und Ausbildungsprojekte; insbesondere in den jetzt am meisten betroffenen Regionen.
Die Salesianer benötigen nicht nur Unterstützung zum Wiederaufbau ihrer Gebäude - beispielsweise einer Schule und einem Jugendzentrum in Viertel San José in der Hafenstadt Manta -, sondern auch, um ihre Nothilfemaßnahmen - Verteilung von Lebensmittelpaketen und Wasser - zu koordinieren.