Hilfe in den Wintermonaten
Die Situation im kriegsgebeuteltem Land Ukraine, verschärft sich in der kalten Jahreszeit.
Das Österreichische Rote Kreuz ist schon seit Jahren mit Programmen in der Ukraine aktiv. Seit der Eskalation der Auseinandersetzungen im Februar 2022 haben sich die Projektaktivitäten ausgeweitet. "Mit Unterstützung vieler Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften werden in der Ukraine zahlreiche humanitäre Aktivitäten durchgeführt, um das Leid der Menschen vor Ort zu lindern", so der Verein.
Mit dem Wintereinbruch wird die Lage der in der Ukraine verbliebenen Menschen zusätzlich immer härter. Die Infrastruktur wurde durch die russischen Angriffe Großteils beschädigt, die Versorgung mit Strom, Gas, Wärme, Licht und Wasser fehlt teilweise komplett. Kiews Bürgermeister Witali Klitschko warnt vor dem "schlimmsten Winter seit dem Zweiten Weltkrieg".
Um die Not der Menschen zu lindern, setzt das ÖRK verschiedene Projekte um:
Für die laufenden Programme bitte der Verein unter dem Kennwort "Ukraine: Humanitäre Hilfe für Menschen in Not" um Spenden.
Mit dem Wintereinbruch wird die Lage der in der Ukraine verbliebenen Menschen zusätzlich immer härter. Die Infrastruktur wurde durch die russischen Angriffe Großteils beschädigt, die Versorgung mit Strom, Gas, Wärme, Licht und Wasser fehlt teilweise komplett. Kiews Bürgermeister Witali Klitschko warnt vor dem "schlimmsten Winter seit dem Zweiten Weltkrieg".
Um die Not der Menschen zu lindern, setzt das ÖRK verschiedene Projekte um:
- Sanierung von Notunterkünften und Wohnhäusern
- Bau eines Mutter-Kind-Zentrums
- Mobile Gesundheits- und Pflegedienste
- Versorgung mit Hilfsgütern
- Verteilung von Lebensmittelgutscheinen
Für die laufenden Programme bitte der Verein unter dem Kennwort "Ukraine: Humanitäre Hilfe für Menschen in Not" um Spenden.