Einkommensmöglichkeiten für Dorfbewohner*innen
Das Projekt konzentriert sich auf die Bergkette Chure südlich des Mount Everest.
Trockenes Agrarland und aufgrund dessen Bodenerosionen und Überschwemmungen. Die Auswirkungen der Klimaveränderungen sind in Nepal auf viele Weise sichtbar. Vor allem in den Regionen, in denen die Bevölkerung von der Landwirtschaft abhängig ist, wandern immer mehr junge Dorfbewohner*innen ab, um im Ausland Arbeit zu finden. "Daher liegt die Last der Landwirtschaft vor allem auf den Frauen, die oft kaum Schulbildung haben oder Möglichkeiten, dass ihre Stimme gehört würde, wenn es um ihre Rechte geht", betont ADRA Österreich.
Die Projektarbeit des Vereins konzentriert sich auf ein stark betroffenes Gebiet: die Bergkette „Chure“ südlich des Mount Everest. Durch ausgetrocknete Flüsse, einen sinkenden Grundwasserspiegel, Sedimentgestein und starke Bodenerosionen verlieren Kleibauern und Kleinbäuerinnen immer mehr Anbauland und somit auch ihren Lebensunterhalt. Mit Bewässerungsanlagen, nachhaltigen Anbaumethoden und strategischer Planung soll nun Ackerland zurückgewonnen werden.
Das Spendenziel von ADRA Österreich beträgt 87.500 Euro, die Projektlaufzeit ist bis zum 30.06.2023 geplant.
Die Projektarbeit des Vereins konzentriert sich auf ein stark betroffenes Gebiet: die Bergkette „Chure“ südlich des Mount Everest. Durch ausgetrocknete Flüsse, einen sinkenden Grundwasserspiegel, Sedimentgestein und starke Bodenerosionen verlieren Kleibauern und Kleinbäuerinnen immer mehr Anbauland und somit auch ihren Lebensunterhalt. Mit Bewässerungsanlagen, nachhaltigen Anbaumethoden und strategischer Planung soll nun Ackerland zurückgewonnen werden.
Das Spendenziel von ADRA Österreich beträgt 87.500 Euro, die Projektlaufzeit ist bis zum 30.06.2023 geplant.