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Im Kampf gegen Corona

Die Diakonie Katastrophenhilfe leistet effektive Nothilfe durch laufend angepasste Aktivitäten.
"Weltweit sind bereits mehr als drei Millionen Menschen am Coronavirus SARS-CoV-2 verstorben. Die Pandemie stellt alle Gesellschaften weltweit vor große Herausforderungen. Besonders gefährdet ist die Bevölkerung armer Länder oder in Flüchtlingscamps", so die einleitenden Worte der Diakonie Katastrophenhilfe im Projekt Corona-Hilfe weltweit. Denn die unzureichende Versorgung mit sauberen Trinkwasser, Seife und Schutzmasken stellt ein großes Problem für die Eindämmung der Pandemie in armutsbetroffenen Regionen dar. 

In folgenden Projektländern ist die Diakonie Katastrophenhilfe in der Corona-Bekämpfung tätig:
  • Die vielfältigen Projektaktivitäten in Serbien umfassen etwa die finanzielle Unterstützung vulnerabler Haushalte durch kurzfristige Bargeldhilfen und die Hilfe für ältere Menschen durch professionelles Pflegepersonal.
  • In Jordanien erhalten Betroffene der Coronapandemie finanzielle Unterstützung durch Bargeldausgaben.

Die Hilfsarbeit der Diakonie Katastrophenhilfe in enger Zusammenarbeit mit lokalen Partnerorganisationen passt sich laufend an die Bedürfnisse der Betroffenen an.  Für die Umsetzung bittet der Verein um Spenden.

Spendenhinweis

Der Verein führt unterschiedliche Hilfsprogramme zur Eindämmung des Corona-Virus und dessen Auswirkungen, die von lokalen Diakonie-Partnern durchgeführt werden. Die einzelnen Projekte sind zwar auf Geldspenden angewiesen, jedoch können sie nicht separat unterstützt werden: Sie alle profitieren von Spenden, die unter dem Verwendungszweck "Corona-Hilfe weltweit" bei der Diakonie Katastrophenhilfe eingehen. Daraufhin verteilt die Organisation das Geld nach Bedarf.