Nothilfe in Vanuatu
Diakonie bittet um Spenden, um die vom verheerenden Tropensturm betroffenen Bewohner des Inselstaats mit Hilfsgütern zu versorgen.
Ein heftiger Tropensturm in der Nacht von Freitag den 13. März hinterließ auf 22 der 65 bewohnten Inseln von Vanuatu verheerende Schäden, der Inselstaat im Südpazifik rief den Notstand aus. Auf vielen Inseln, so auch der Hauptinsel Efate mit rund 65.000 Einwohnern, wurden laut Vereinten Nationen bis zu 90% der Gebäude stark beschädigt oder gar zerstört. Ein Großteil der betroffenen Inseln konnte aufgrund der Abgeschiedenheit erst knapp zwei Wochen nach dem Eintreffen des Zyklons erreicht werden.
Auch nachdem erste Hilfe die getroffenen Inseln erreicht hat, ist die Bevölkerung weiterhin dringend auf Hilfe angewiesen. Obstbäume und weitere Anbauflächen der Inselbewohner wurden vollends zerstört, die Ernährungssicherheit der Bewohner ist stark gefährdet. Früchte von den umgestürzten Bäumen konnten lediglich bis zu zwei Wochen nach dem Zyklon aufbewahrt werden.
Diakonie unterstützt die Inselbewohner gemeinsam mit ihrer Partnerorganisation ACT Alliance, deren Einsatzteams bereits kurz nachdem Zyklon Pam über Vanuatu wütete Vorort waren. Seither werden laufend Lebensmittel, Trinkwasser, Hygienesets, Decken und Planen and die Bevölkerung verteilt.
Auch nachdem erste Hilfe die getroffenen Inseln erreicht hat, ist die Bevölkerung weiterhin dringend auf Hilfe angewiesen. Obstbäume und weitere Anbauflächen der Inselbewohner wurden vollends zerstört, die Ernährungssicherheit der Bewohner ist stark gefährdet. Früchte von den umgestürzten Bäumen konnten lediglich bis zu zwei Wochen nach dem Zyklon aufbewahrt werden.
Diakonie unterstützt die Inselbewohner gemeinsam mit ihrer Partnerorganisation ACT Alliance, deren Einsatzteams bereits kurz nachdem Zyklon Pam über Vanuatu wütete Vorort waren. Seither werden laufend Lebensmittel, Trinkwasser, Hygienesets, Decken und Planen and die Bevölkerung verteilt.