Syrische Flüchtlinge in Jordanien
Dieses Projekt von CARE unterstützt 6.500 syrische Flüchtlinge im Nachbarland.
Der seit dem Jahr 2011 tobende Bürgerkrieg machte Millionen Syrer*innen zu Flüchtlingen, rund 1,4 Millionen sind ins Nachbarland Jordanien geflohen.
Viele Flüchtlingsfamilien haben nicht genügend Geld, um ihre Mieten zu bezahlen oder ausreichend Nahrung zu kaufen. Eine Lösung zur finanziellen Entlastung ist dabei für viele Familien, ihre Töchter bereits sehr früh zwangszuverheiraten.
CARE wirkt dem entgegen, indem die betroffenen syrischen Familien monatlich monetäre Unterstützung erhalten. Zudem wird durch Aufklärung gegen Diskriminierung und Mobbing der ins Land Geflüchteten vorgegangen. Durch eine Verbesserung der Infrastruktur an zehn Schulen sollen zukünftig auch Kinder mit Behinderung am Unterricht teilnehmen können.
Die Aktivitäten finden in den Städten Irbid, Mafraq, Amman, Zarqa und Azraq statt und laufen von Juni 2018 bis Mai 2019. Die Kosten des CARE-Projekts, das von der EU gefördert wird, liegen bei 2,45 Millionen Euro.
Viele Flüchtlingsfamilien haben nicht genügend Geld, um ihre Mieten zu bezahlen oder ausreichend Nahrung zu kaufen. Eine Lösung zur finanziellen Entlastung ist dabei für viele Familien, ihre Töchter bereits sehr früh zwangszuverheiraten.
CARE wirkt dem entgegen, indem die betroffenen syrischen Familien monatlich monetäre Unterstützung erhalten. Zudem wird durch Aufklärung gegen Diskriminierung und Mobbing der ins Land Geflüchteten vorgegangen. Durch eine Verbesserung der Infrastruktur an zehn Schulen sollen zukünftig auch Kinder mit Behinderung am Unterricht teilnehmen können.
Die Aktivitäten finden in den Städten Irbid, Mafraq, Amman, Zarqa und Azraq statt und laufen von Juni 2018 bis Mai 2019. Die Kosten des CARE-Projekts, das von der EU gefördert wird, liegen bei 2,45 Millionen Euro.