Hilfsarbeit für Kinder in Kenia
Die Projekte finden in den Regionen Juja und Mukuru statt.
Tausende Kinder leben in Kenia auf der Straße. Auf sich alleine gestellt versuchen sie durch etwa betteln zu überleben, sind den Gefahren der Straße tagtäglich ausgesetzt, getrennt vom Rest der Gesellschaft. Sie sind vor allem in den informellen Siedlungen rund um die Großstädte angesiedelt. Die aktuellen Projekte von Bruder und Schwester in Not - Feldkirch in Kenia konzentrieren sich auf die Verbesserung der Lebensumstände von Straßen- und Waisenkindern in den beiden Gebieten Mukuru und Juja.
Die Mukuru-Slums rund um die Hauptstadt Nairobi sind die Heimat von schätzungsweise 700.000 Menschen. Angesiedelt auf Müllbergen ist die Region geprägt von Gewalt, Kriminalität und Prostitution. "Die meisten Menschen leben hier unter absoluter Armut, da die Mehrheit arbeitslos sind (vor allem die Jugend) oder als ungelernte Gelegenheitsarbeiter arbeiten, die weniger als 1 Dollar pro Tag verdienen", beschreibt Bruder und Schwester in Not - Feldkirch die Situation in dem afrikanischen Land. Unter den Anwohner*innen zahlreiche Mädchen und Buben, die auf der Straße leben. Mithilfe eines Zentrums möchte der Verein den betroffenen Kindern die Chance auf eine bessere Zukunft bieten. Die Mitarbeiter*innen betreuen rund 90 Straßenkinder umfangreich, um ihnen eine Reintegration in die Gesellschaft zu ermöglichen. Neben liebevoller Betreuung, können die jungen Besucher*innen auch eine Ausbildung abschließen.
Das zweite Projekt findet in der Region Juja statt. Hier führt der Verein ein Waisenzentrum für vernachlässigte Kinder. "Im Zentrum wohnen um die 90 Kinder und können ihr Leben unter dem Schutz der Schwestern neu organisieren. Grundlegende Bedürfnisse werden abgedeckt, wie Unterkunft, Nahrung, Gesundheitsversorgung und Bildung. Darüber hinaus bietet das Zentrum noch psycho-soziale Unterstützung und spirituellen Input", so die Beschreibung. Auch hier sollen die Mädchen und Jungen reintegriert werden und ein Leben in Selbstständigkeit erreichen.
Für die Umsetzung bittet Bruder und Schwester in Not - Feldkirch um Spenden unter dem Verwendungszweck "Kenia - Straßenkinder, Waisenkinder".
Die Mukuru-Slums rund um die Hauptstadt Nairobi sind die Heimat von schätzungsweise 700.000 Menschen. Angesiedelt auf Müllbergen ist die Region geprägt von Gewalt, Kriminalität und Prostitution. "Die meisten Menschen leben hier unter absoluter Armut, da die Mehrheit arbeitslos sind (vor allem die Jugend) oder als ungelernte Gelegenheitsarbeiter arbeiten, die weniger als 1 Dollar pro Tag verdienen", beschreibt Bruder und Schwester in Not - Feldkirch die Situation in dem afrikanischen Land. Unter den Anwohner*innen zahlreiche Mädchen und Buben, die auf der Straße leben. Mithilfe eines Zentrums möchte der Verein den betroffenen Kindern die Chance auf eine bessere Zukunft bieten. Die Mitarbeiter*innen betreuen rund 90 Straßenkinder umfangreich, um ihnen eine Reintegration in die Gesellschaft zu ermöglichen. Neben liebevoller Betreuung, können die jungen Besucher*innen auch eine Ausbildung abschließen.
Das zweite Projekt findet in der Region Juja statt. Hier führt der Verein ein Waisenzentrum für vernachlässigte Kinder. "Im Zentrum wohnen um die 90 Kinder und können ihr Leben unter dem Schutz der Schwestern neu organisieren. Grundlegende Bedürfnisse werden abgedeckt, wie Unterkunft, Nahrung, Gesundheitsversorgung und Bildung. Darüber hinaus bietet das Zentrum noch psycho-soziale Unterstützung und spirituellen Input", so die Beschreibung. Auch hier sollen die Mädchen und Jungen reintegriert werden und ein Leben in Selbstständigkeit erreichen.
Für die Umsetzung bittet Bruder und Schwester in Not - Feldkirch um Spenden unter dem Verwendungszweck "Kenia - Straßenkinder, Waisenkinder".