Schwangere in Not
Die St. Elisabeth-Stiftung der Erzdiözese Wien hat ein eigenes Spendenkonto für Schwangere in Not.
Im Rahmen der Diskussion um die Fristenlösung, der Straffreiheit eines Schwangerschaftsabbruchs bis zum dritten Monat, gründete der Wiener Erzbischof Kardinal Franz König 1973 den Hilfsfonds für Schwangere in Not. Aus dem Hilfsfonds entwickelte sich 2010 dann die St. Elisabeth-Stiftung.
Frauen bekommen durch die Stiftung nicht nur finanzielle Unterstützung. Sie werden auch über ihre sozialrechtlichen Ansprüche beraten, über optimale medizinische Versorgung und Säuglingspflege aufgeklärt und über leistbaren Wohnraum informiert. Zusätzlich können Klientinnen das kostenlose Angebot der Supervision bei einer Psychotherapeutin annehmen.
"Ihre Spende macht es möglich, dass wir schwangere Frauen und Mütter in Akutsituationen mit dem Nötigsten wie Windeln, Hygiene- und Kleidungspaketen oder Lebensmittelgutscheinen versorgen können", so der Verein.
Frauen bekommen durch die Stiftung nicht nur finanzielle Unterstützung. Sie werden auch über ihre sozialrechtlichen Ansprüche beraten, über optimale medizinische Versorgung und Säuglingspflege aufgeklärt und über leistbaren Wohnraum informiert. Zusätzlich können Klientinnen das kostenlose Angebot der Supervision bei einer Psychotherapeutin annehmen.
"Ihre Spende macht es möglich, dass wir schwangere Frauen und Mütter in Akutsituationen mit dem Nötigsten wie Windeln, Hygiene- und Kleidungspaketen oder Lebensmittelgutscheinen versorgen können", so der Verein.