Hilfe für obdachlose Mütter
Luise, Immanuel und Frida - drei Häuser der Caritas Wien - helfen in der Not.
Das Haus Luise ist in Wien Rudolfsheim-Fünfhaus und vereint drei Angebote unter einem Dach: Mutter-Kind Wohnen, Notquartier und das sogenannte Abklärungswohnen in Kooperation mit der MA 11 (Amt für Jugend und Familie).
Abklärungswohnen bedeutet übrigens, dass bei drohender Kindersabnahme seitens des Magistrats die Mutter mit ihrem Kind acht bis zwölf Wochen in der Einrichtung lebt. In diesem Zeitraum wird dann in Zusammenarbeit mit dem Jugendamt "abgeklärt", ob das Kind nicht doch bei der Mutter bleiben kann.
Akut wohnungslose Schwangere und Mütter finden im Notquartier des Hauses Luise für bis zu sechs Wochen einen Wohnplatz. Die Klientinnen erhalten professionelle Hilfe bei der Planung der weiteren Zukunft wie der Wohnungssuche.
Beim Mutter-Kind Wohnen werden die Klientinnen maximal zwei Jahre lang betreut. Am Ende soll ein selbstständiges Wohnen mit den Kindern erreicht werden.
Das Haus Immanuel in Wien Donaustadt ist eigentlich kein Haus, sondern besteht aus 19 betreuten Wohnungen in einem Altwiener Wohnhaus. Das Team der Caritas begleitet und unterstützt die wohnungslosen in- und ausländischen Frauen während ihres maximal zweijährigen Aufenthaltes in diesen Übergangswohnungen.
Das Haus Frida in Wien Floridsdorf ist eine Anlaufstelle für wohnungslose Frauen mit Migrationshintergrund und ihre Kinder. Das Angebot des Hauses besteht aus einem Mutter-Kind-Wohnhaus und Akutplätzen für die kurzfristige Unterbringung.
Durch die niederschwellige Hilfe, pädagogische Unterstützung und Beratung in Bezug auf die Situation soll den Müttern und Kindern mit Migrationshintergrund geholfen werden zurück in ein selbstständiges Leben zu finden. Der Aufenthalt ist auf zwei Jahre beschränkt.
Für alle Einrichtungen kann unter "Hilfe für obdachlose Mütter und Kind" online gespendet werden.
Abklärungswohnen bedeutet übrigens, dass bei drohender Kindersabnahme seitens des Magistrats die Mutter mit ihrem Kind acht bis zwölf Wochen in der Einrichtung lebt. In diesem Zeitraum wird dann in Zusammenarbeit mit dem Jugendamt "abgeklärt", ob das Kind nicht doch bei der Mutter bleiben kann.
Akut wohnungslose Schwangere und Mütter finden im Notquartier des Hauses Luise für bis zu sechs Wochen einen Wohnplatz. Die Klientinnen erhalten professionelle Hilfe bei der Planung der weiteren Zukunft wie der Wohnungssuche.
Beim Mutter-Kind Wohnen werden die Klientinnen maximal zwei Jahre lang betreut. Am Ende soll ein selbstständiges Wohnen mit den Kindern erreicht werden.
Das Haus Immanuel in Wien Donaustadt ist eigentlich kein Haus, sondern besteht aus 19 betreuten Wohnungen in einem Altwiener Wohnhaus. Das Team der Caritas begleitet und unterstützt die wohnungslosen in- und ausländischen Frauen während ihres maximal zweijährigen Aufenthaltes in diesen Übergangswohnungen.
Das Haus Frida in Wien Floridsdorf ist eine Anlaufstelle für wohnungslose Frauen mit Migrationshintergrund und ihre Kinder. Das Angebot des Hauses besteht aus einem Mutter-Kind-Wohnhaus und Akutplätzen für die kurzfristige Unterbringung.
Durch die niederschwellige Hilfe, pädagogische Unterstützung und Beratung in Bezug auf die Situation soll den Müttern und Kindern mit Migrationshintergrund geholfen werden zurück in ein selbstständiges Leben zu finden. Der Aufenthalt ist auf zwei Jahre beschränkt.
Für alle Einrichtungen kann unter "Hilfe für obdachlose Mütter und Kind" online gespendet werden.