Hilfe für Mütter und Kinder in Krisenregionen
Die Kampagne #WhatMothersDo soll auf die Projektaktivitäten des ÖRK aufmerksam machen.
"Ich würde alles für meine Kinder machen" - eine Aussage, die sicher auf sehr viele Mütter zutrifft. Auch auf jene Frauen, die in Konfliktregionen leben und oft alles hinter sich lassen, um ihre Kinder in Sicherheit zu bringen. Mit der Kampagne #WhatMothersDo macht das Österreichische Rote Kreuz auf Schicksale aufmerksam, bei denen die Flucht aus dem Heimatland der letzte Ausweg war oder die Not erfinderisch machte, um zu überleben.
Angefangen bei Nancy, die mit ihren Kinder aus der Demokratischen Republik Kongo fliehen musste, bis hin zu Asma die in Syrien eine Bäckerei eröffnete, um ihren Nachwuchs zu ernähren: "All diese Frauen haben überlebt, durchgehalten und unzählige Hindernisse überwunden. Nicht weil sie außergewöhnlich wären, sondern weil es das ist, #WhatMothersDo", so der Verein.
Mit der Kampagne soll die Aufmerksamkeit auf die Umstände und die Not der Frauen gerichtet, als auch Unterstützer*innen gewonnen werden. Denn für die Hilfeleistungen, wie etwa die Versorgung mit Lebensmitteln, ist das Österreichische Rote Kreuz auf finanzielle Zuwendungen angewiesen.
Angefangen bei Nancy, die mit ihren Kinder aus der Demokratischen Republik Kongo fliehen musste, bis hin zu Asma die in Syrien eine Bäckerei eröffnete, um ihren Nachwuchs zu ernähren: "All diese Frauen haben überlebt, durchgehalten und unzählige Hindernisse überwunden. Nicht weil sie außergewöhnlich wären, sondern weil es das ist, #WhatMothersDo", so der Verein.
Mit der Kampagne soll die Aufmerksamkeit auf die Umstände und die Not der Frauen gerichtet, als auch Unterstützer*innen gewonnen werden. Denn für die Hilfeleistungen, wie etwa die Versorgung mit Lebensmitteln, ist das Österreichische Rote Kreuz auf finanzielle Zuwendungen angewiesen.