Hilfe für Menschen mit Behinderung in Hyderabad
Die Unterstützung der Organisation reicht von medizinischer Versorgung bis hin zu Computerkursen.
Sie werden versteckt, vernachlässigt, verstoßen. Menschen mit Behinderung haben es in Indien besonders schwer. Denn die Angst vor der Ausgrenzung überwiegt bei den oft armutsbetroffenen Familien die Hilfesuche. Und so wachsen die von einer Behinderung betroffenen Personen in meist katastrophalen Zuständen auf.
P. Felix Roche der Steyler Missionare hat sich dem Leid dieser Menschen angenommen. Aktiv ist er in Hyderabad, der Hauptstadt des südindischen Bundesstaates Telangana, auf der Suche nach ihnen, bietet Hilfe an und kümmert sich auch um bürokratische Angelegenheiten. Sein Engagement reicht von der Ermöglichung von medizinischer Versorgung, über Physiotherapie, chirurgische Eingriffe, Prothesen und Gehhilfen, Hörgeräte und Ernährungsprogramme, bis hin zu der Organisation von Sprechtherapie, Computerkursen und der Anschaffung der gesetzlichen Behindertenrente.
Für die Fortführung seiner wichtigen Arbeit ist die katholische Ordensgemeinschaft auf Spenden angewiesen.
P. Felix Roche der Steyler Missionare hat sich dem Leid dieser Menschen angenommen. Aktiv ist er in Hyderabad, der Hauptstadt des südindischen Bundesstaates Telangana, auf der Suche nach ihnen, bietet Hilfe an und kümmert sich auch um bürokratische Angelegenheiten. Sein Engagement reicht von der Ermöglichung von medizinischer Versorgung, über Physiotherapie, chirurgische Eingriffe, Prothesen und Gehhilfen, Hörgeräte und Ernährungsprogramme, bis hin zu der Organisation von Sprechtherapie, Computerkursen und der Anschaffung der gesetzlichen Behindertenrente.
Für die Fortführung seiner wichtigen Arbeit ist die katholische Ordensgemeinschaft auf Spenden angewiesen.