Die Casa de Acogida del Buen Pastor
Das Projekt kommt jugendlichen Mädchen zugute, die Gewalt erfahren haben.
Mädchen und Frauen in dem südamerikanischen Land Ecuador werden oft Opfer von gewalttätigen Übergriffen. Schätzungen nach sind rund 65 Prozent der weiblichen Bevölkerung von geschlechterspezifischer Gewalt betroffen, auch Femizide werden immer wieder verzeichnet. Allein im Jahr 2022 kamen über 270 Frauen und Mädchen bei Attacken aufgrund ihres Geschlechts ums Leben - so viele verzeichnete Fälle wie noch nie zuvor. Um aus dem Kreislauf des oft häuslichen Missbrauchs (rechtzeitig) ausbrechen zu können, benötigen Frauen und Mädchen jedoch Hilfe.
Das Projekt von Bruder und Schwester in Not - Feldkirch setzt hier an. Mit dem Haus 'Casa de Acogida del Buen Pastor' in der Stadt Cuenca bietet der Verein Betroffenen einen sicheren Zufluchtsort an. "Es werden Mädchen betreut, die aufgrund von sexuellen Übergriffen und/oder physischem und psychischen Missbrauch besonderen Schutz benötigen", beschreibt Bruder und Schwester in Not - Feldkirch die Zielgruppe. Die Einrichtung unterstützt die Bewohnerinnen zur Ruhe zu kommen und sich von den Strapazen zu erholen, weiter helfen ihnen Angestellte dabei ihr Recht durchzusetzen und eine sichere soziale Eingliederung zu schaffen. Die ganzheitliche Begleitung in ein selbstständiges, sowie ein friedliches Leben sind Ziel des Projekts. Für die Umsetzung bittet der Verein um Spenden.
Das Projekt von Bruder und Schwester in Not - Feldkirch setzt hier an. Mit dem Haus 'Casa de Acogida del Buen Pastor' in der Stadt Cuenca bietet der Verein Betroffenen einen sicheren Zufluchtsort an. "Es werden Mädchen betreut, die aufgrund von sexuellen Übergriffen und/oder physischem und psychischen Missbrauch besonderen Schutz benötigen", beschreibt Bruder und Schwester in Not - Feldkirch die Zielgruppe. Die Einrichtung unterstützt die Bewohnerinnen zur Ruhe zu kommen und sich von den Strapazen zu erholen, weiter helfen ihnen Angestellte dabei ihr Recht durchzusetzen und eine sichere soziale Eingliederung zu schaffen. Die ganzheitliche Begleitung in ein selbstständiges, sowie ein friedliches Leben sind Ziel des Projekts. Für die Umsetzung bittet der Verein um Spenden.