Hilfe für Frauen als Gewaltopfer in Guatemala
Durch Schulbildung, psychologische Beratung und berufsbildende Kurse wird indigenen Frauen und Mädchen in Guatemala ein Leben in persönlicher Unabhängigkeit ermöglicht.
Erschreckend viele Frauen und Mädchen werden in Guatemala jährlich Opfer von innerfamiliärer Gewalt. Besonders betroffen sind indigene Frauen und Mädchen in ländlichen Gebieten Guatemalas.
Die Organisation MIRIAM-Guatemala setzt sich seit ihrer Gründung 1996 für Frauen aus wirtschaftlich schwierigen Verhältnissen, insbesondere Angehörige der indigenen Maya, ein. MIRIAM bietet Frauen und Mädchen als Opfer von Gewalt durch Schul- und höhere Bildung die Möglichkeit, dem Teufelskreis aus Armut, Abhängigkeit und Gewalt zu entkommen.
Im Zuge des Projekts sollen nun auch individuelle psychologische Beratung und Berufsbildungskurse geboten werden, Solidarität mit Lateinamerika Oberösterreich unterstützt dieses Vorhaben laufend mit 1.000 Euro.
Die Organisation MIRIAM-Guatemala setzt sich seit ihrer Gründung 1996 für Frauen aus wirtschaftlich schwierigen Verhältnissen, insbesondere Angehörige der indigenen Maya, ein. MIRIAM bietet Frauen und Mädchen als Opfer von Gewalt durch Schul- und höhere Bildung die Möglichkeit, dem Teufelskreis aus Armut, Abhängigkeit und Gewalt zu entkommen.
Im Zuge des Projekts sollen nun auch individuelle psychologische Beratung und Berufsbildungskurse geboten werden, Solidarität mit Lateinamerika Oberösterreich unterstützt dieses Vorhaben laufend mit 1.000 Euro.