Nothilfe für Flutopfer in Bangladesch
Eine halbe Million Menschen im Norden Bangladeschs mussten aufgrund starker Überschwemmungen ihre Häuser verlassen. Der Entwicklungshilfeklub unterstützt besonders bedürftige Familien mit Lebensmittelpaketen.
Beinahe ein Drittel der Bevölkerung Bangladeschs führt ein Leben unterhalb der nationalen Armutsgrenze, aktuell verschlimmert zudem der jährliche Monsunregen die ohnehin prekäre Lage tausender Familien. Rund 500.000 Menschen im Norden des Landes mussten ihre Häuser verlassen.
Insbesondere in den nördlichen Distrikten Gaibandha und Kurigram sind die Familien dringend auf Nothilfe angewiesen. Der Entwicklungshilfeklub leistet in Kooperation mit der deutschen Partnerorganisation NETZ Unterstützung für besonders bedürftige Einwohner*innen der beiden Bezirke.
Die Familien werden mit Nothilfepaketen ausgestattet, die einen Lebensmittelvorrat (Linsen, Reis, Kartoffeln, Speiseöl, Salz, Zucker, Kindernahrung) für einen Monat enthalten. Ein Paket kostet 37 Euro.
Insbesondere in den nördlichen Distrikten Gaibandha und Kurigram sind die Familien dringend auf Nothilfe angewiesen. Der Entwicklungshilfeklub leistet in Kooperation mit der deutschen Partnerorganisation NETZ Unterstützung für besonders bedürftige Einwohner*innen der beiden Bezirke.
Die Familien werden mit Nothilfepaketen ausgestattet, die einen Lebensmittelvorrat (Linsen, Reis, Kartoffeln, Speiseöl, Salz, Zucker, Kindernahrung) für einen Monat enthalten. Ein Paket kostet 37 Euro.