Hilfe für Flüchtlinge in Ruanda
Dieses Projekt der Caritas unterstützt 4.900 besonders bedürftige Flüchtlinge aus Burundi im Camp Mahama.
Die Ankündigung des Staatspräsident Nkurunziza für eine dritte Amtszeit löste 2015 in Burundi eine innerpolitische Krise aus. Viele der Bewohner*innen flüchteten ins Ausland. Der Flüchtlingsstrom nahm im Laufe der Jahre kaum ab. Im Camp Mahama, dem größten Flüchtlingslager in Ruanda, leben mittlerweile über 57.000 Menschen. Aufgrund der fortwährenden politischen Lage, ohne die Aussicht auf Rückkehr in ihr Land.
Die Caritas unterstützt vor Ort insgesamt 4.900 Flüchtlinge in Bezug auf Lebensmittelversorgung, psychosoziale Betreuung und Schulungen zu Konfliktlösung, Mikrokrediten und Sparkassenfinanzierung. Zudem hilft sie den Bewohner*innen des Camps in Hinsicht auf Einkommen und legt für den Anbau von Gemüse Gärten an. Ziel des Projekts ist der Erhalt der Sicherheit des Aufnahmelandes, sowie der nachhaltige Zugang zu Bildung, Gesundheitsversorgung und die Autonomie der Betroffenen.
Die Caritas unterstützt vor Ort insgesamt 4.900 Flüchtlinge in Bezug auf Lebensmittelversorgung, psychosoziale Betreuung und Schulungen zu Konfliktlösung, Mikrokrediten und Sparkassenfinanzierung. Zudem hilft sie den Bewohner*innen des Camps in Hinsicht auf Einkommen und legt für den Anbau von Gemüse Gärten an. Ziel des Projekts ist der Erhalt der Sicherheit des Aufnahmelandes, sowie der nachhaltige Zugang zu Bildung, Gesundheitsversorgung und die Autonomie der Betroffenen.