Hilfe für Flüchtlinge in der Türkei
400 Flüchtlingskinder und deren Familien werden in der Türkei von Jugend Eine Welt unterstützt.
Die Türkei ist einer der Hotspots des Flüchtlingsdramas derzeit. Jugend Eine Welt unterstützt 400 Flüchtlingskinder und deren Familien durch Bildung, Verpflegung und finanzielle Zuwendungen.
Die Familien sind aus Syrien und dem Irak in die Türkei geflohen, auf der Flucht vor Bürgerkrieg und dem Terror des IS.
Zunächst wurden die Flüchtlinge im Caritas-Zentrum der St. Esprit-Kathedrale versorgt. Bekannter ist die Kirche unter dem Namen Kathedrale des Heiligen Geistes, die zweitgrößte römisch-katholische Kirche in Istanbul. Der Konvent der Salesianer Don Boscos, Projektpartner von Jugend Eine Welt, liegt ganz in der Nähe. In Istanbul werden 300 Kinder und deren Familien unterstützt.
Aufgrund der dramatischen Situation wurde die Flüchtlingsarbeit auf die südtürkische Stadt Iskenderun, an der Grenze zu Syrien, ausgeweitet. Hier werden nochmal 100 Familien unterstützt.
Das Projekt will die Lebensbedingungen der unterstützten Flüchtlingsfamilien verbessern. Die Kinder können zur Schule gehen und müssen ihre Ausbildung nicht unterbrechen, die Familien werden mit Verpflegung und Medizin versorgt, erhalten zudem eine kleine finanzielle Zuwendung, um ihnen den Start in ein neues Leben zu erleichtern.
Zunächst wurden die Flüchtlinge im Caritas-Zentrum der St. Esprit-Kathedrale versorgt. Bekannter ist die Kirche unter dem Namen Kathedrale des Heiligen Geistes, die zweitgrößte römisch-katholische Kirche in Istanbul. Der Konvent der Salesianer Don Boscos, Projektpartner von Jugend Eine Welt, liegt ganz in der Nähe. In Istanbul werden 300 Kinder und deren Familien unterstützt.
Aufgrund der dramatischen Situation wurde die Flüchtlingsarbeit auf die südtürkische Stadt Iskenderun, an der Grenze zu Syrien, ausgeweitet. Hier werden nochmal 100 Familien unterstützt.
Das Projekt will die Lebensbedingungen der unterstützten Flüchtlingsfamilien verbessern. Die Kinder können zur Schule gehen und müssen ihre Ausbildung nicht unterbrechen, die Familien werden mit Verpflegung und Medizin versorgt, erhalten zudem eine kleine finanzielle Zuwendung, um ihnen den Start in ein neues Leben zu erleichtern.