Hilfe für Hassakeh, Syrien
Das Nothilfeprojekt der Caritas Salzburg unterstützt bedürftige Einheimische und Inlandsflüchtlinge in der Region.
Schon seit neun Jahren herrschen Krieg und Unruhe in Syrien. Mit März 2011 startete der syrische Bürgerkrieg, der bislang schon hunderttausende Todesopfer forderte und Millionen Flüchtlinge zur Folge hat. Die Menschen sind verzweifelt und wissen nicht mehr weiter. Anfangs sichere Städte nahmen tausende Flüchtlinge auf, sie leben in Massenquartieren und verfügen nicht einmal über das Notwendigste.
Die immer angespanntere Lage führt zudem zu Rivalitäten zwischen Anwohner*innen und geflüchteten Familien. Zu wenig Lebensmittel und andere wichtige Güter, Platzmangel und die ständige Angst werden durch Arbeits- und Hoffnungslosigkeit weiter geschürt.
Das Projekt der lokalen Caritas zielt darauf ab die Lage sowohl der bedürftigen Einheimischen als auch der Inlandsflüchtlinge zu verbessern. Rasche, unbürokratische Soforthilfe durch die Versorgung mit Hygieneartikeln, Medikamenten und Schulmaterialen, als auch die Übernahme von Kosten für zum Beispiel Operationen, soll den betroffenen Menschen helfen in der Situation besser zurecht zu kommen.
Caritas Salzburg unterstützt seit Jahren die lokale Hilfsorganisation und bittet Österreicher*innen auch weiterhin um zahlreiche Unterstützung.
Die immer angespanntere Lage führt zudem zu Rivalitäten zwischen Anwohner*innen und geflüchteten Familien. Zu wenig Lebensmittel und andere wichtige Güter, Platzmangel und die ständige Angst werden durch Arbeits- und Hoffnungslosigkeit weiter geschürt.
Das Projekt der lokalen Caritas zielt darauf ab die Lage sowohl der bedürftigen Einheimischen als auch der Inlandsflüchtlinge zu verbessern. Rasche, unbürokratische Soforthilfe durch die Versorgung mit Hygieneartikeln, Medikamenten und Schulmaterialen, als auch die Übernahme von Kosten für zum Beispiel Operationen, soll den betroffenen Menschen helfen in der Situation besser zurecht zu kommen.
Caritas Salzburg unterstützt seit Jahren die lokale Hilfsorganisation und bittet Österreicher*innen auch weiterhin um zahlreiche Unterstützung.