Grundbedürfnisse abdecken in Marsabit
Wiederkehrende Dürren erschweren das Leben in Kenia zusehends.
Dürren in Afrika sind eigentlich nichts neues, die dort lebenden Menschen haben über Jahrhunderte ihre Lebensweise und Anbautechniken an die saisonale Trockenheit angepasst. Doch in den letzten Jahren dauern Dürren länger an, treten häufiger ein und zerstören somit die Lebensgrundlage von Familien. Grund dafür ist der Klimawandel. Vor allem in wasserarmen Gegenden ist es fast unmöglich ohne fremde Hilfe zu überleben. Familien die schon seit Jahrzehnten in mobilen Häusern leben und im Land umherreisen, finden keine Orte mehr zum Verweilen. Die Ernten verdürren, die Tiere verdursten und Hunger steht an der Tagesordnung.
"Um weiteres Leid von den Menschen abzuwenden, haben wir in unserem Projekt in Gemeinden in wasserarmen Gebieten im 'North Horr Sub-County' Wasser bereitgestellt. Wir erreichen etwa 1.200 Menschen", so Caritas Kärnten zur Situation im Projektgebiet. Neben der Versorgung mit Wasser, unterstützt der Verein zudem mit der Anschaffung von neuen Nutztieren und Bargeldhilfen, um die Grundbedürfnisse abdecken zu können. Besonders benachteiligte Menschen wie chronisch Kranke, Personen mit Beeinträchtigungen und schwangere Frauen kommt das Projekt zugute.
Für die Tätigkeiten bittet Caritas Kärnten um Spenden.
"Um weiteres Leid von den Menschen abzuwenden, haben wir in unserem Projekt in Gemeinden in wasserarmen Gebieten im 'North Horr Sub-County' Wasser bereitgestellt. Wir erreichen etwa 1.200 Menschen", so Caritas Kärnten zur Situation im Projektgebiet. Neben der Versorgung mit Wasser, unterstützt der Verein zudem mit der Anschaffung von neuen Nutztieren und Bargeldhilfen, um die Grundbedürfnisse abdecken zu können. Besonders benachteiligte Menschen wie chronisch Kranke, Personen mit Beeinträchtigungen und schwangere Frauen kommt das Projekt zugute.
Für die Tätigkeiten bittet Caritas Kärnten um Spenden.