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Hilfe für das Flüchtlingscamp Gumbo

Rund 15.000 Menschen haben aufgrund des Bürgerkrieges im Südsudan in die Pfarre Gumbo Zuflucht gesucht.
Der Bürgerkrieg hat für viele Menschen im Südsudan verheerende Folge. Rund ein Drittel der Bevölkerung flüchten vor Gewalt, Konflikt und Unsicherheit. In der Pfarre Gumbo haben etwa 15.000 der Betroffenen einen Ort gefunden, an dem sie endlich rasten können.

Für die Versorgung der Menschenmassen unterstützt Caritas die Pfarre mit humanitären Gütern - medizinischen Materialien, Hygieneprodukten und Nahrungsmitteln. Nahrungsmittelrationen aus Mehl, Bohnen, Öl, Salz und Zucker und für die Kleinsten und ihre Mütter zusätzlich Milch, befinden sich in den Nahrungsmittelpaketen die von Spenden der Organisation finanziert werden. Vor Ort ist Pfarrer David Tulimelli im Einsatz, um den Flüchtlingen den Alltag zu erleichtern und Trost zu schenken. Zudem unterstützt er die Familien darin, dass sie selbst Gemüse anbauen, und sich so selbst versorgen können.

Das Projekt ist auf laufende Spenden angewiesen.