Bargeldhilfen in Jordanien
Mit der finanziellen Spritze sollen vor allem die Mietkosten von bedürftigen Familien für einige Zeit übernommen werden.
Jordanien ist ein arabisches Land, das unter anderem durch die Ausgrabungen von Petra und den Zugang zum Toten und Roten Meer international bekannt ist. In den vergangenen Jahrzehnten zog es immer mehr Palästinenser*innen sowie irakische Flüchtlinge nach Jordanien, die dort eine neue Heimat finden wollten. Durch den stark zunehmenden Bevölkerungszuwachs ist das Gesundheits- sowie Sozialsystem überlastet, zudem kämpft die Nation mit den Auswirkungen der Wirtschaftskrise, welche vorwiegend die ärmeren Bewohner*innen hart trifft. Die Großteils unter diese Gruppe fallenden, zugewanderten Menschen, finden kaum Arbeit oder dürfen aufgrund von Verboten keiner Beschäftigung nachgehen. Viele Familien können sich so kaum das Notwendigste leisten.
Das Projekt von Diakonie Katastrophenhilfe möchte betroffene Familien mithilfe von Bargeldzahlungen unterstützen. Mit dem finanziellen Beitrag wird es den Menschen ermöglicht ihre Mieten zu begleichen und ihr wenig Hab und Gut zu behalten. Sinn des Projektes ist es zudem, dass die Familien ihren Nachwuchs dadurch Bildung ermöglichen oder auch Medikamente und Nahrung anschaffen können. Der Mietzuschuss soll für insgesamt drei Monate beglichen werden.
Um das Programm umsetzen zu können, bittet Diakonie Katastrophenhilfe um Spenden.
Das Projekt von Diakonie Katastrophenhilfe möchte betroffene Familien mithilfe von Bargeldzahlungen unterstützen. Mit dem finanziellen Beitrag wird es den Menschen ermöglicht ihre Mieten zu begleichen und ihr wenig Hab und Gut zu behalten. Sinn des Projektes ist es zudem, dass die Familien ihren Nachwuchs dadurch Bildung ermöglichen oder auch Medikamente und Nahrung anschaffen können. Der Mietzuschuss soll für insgesamt drei Monate beglichen werden.
Um das Programm umsetzen zu können, bittet Diakonie Katastrophenhilfe um Spenden.