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Unterstützung von Bruder Hanna Jallouf

Missio arbeitet mit dem Franziskaner zusammen, um die notleidenden Menschen in Syrien versorgen zu können.
Die Menschen wurden vertrieben, haben alles verloren und sind verzweifelt. Der seit 2011 andauernde Krieg in Syrien zieht Leid und Not nach sich. In Idlib, einer Stadt im Nordwesten des Landes ist Bruder Hanna Jallouf aktiv, um den armutsbetroffenen Menschen in seiner Gemeinde beizustehen. Mithilfe von Medikamenten, Wasser und Lebensmitteln möchte er den Familien in dieser schweren Zeit aushelfen. "Lebensmittel sind um bis zu 300 Prozent teurer geworden, Medikamente für chronisch kranke Menschen kosten bis zu 500 Prozent mehr und auch Hygieneprodukte sind für viele kaum noch leistbar", hält Missio fest. Die ohnehin schon angespannte Lage im Land wurde durch den Ausbruch des Corona-Virus nochmals verschärft.

Die Menschen in Syrien sind auf Hilfe angewiesen. Missio bittet um Spenden:
  • Mit einer Spende in der Höhe von 100 Euro können zehn Kleinkinder einen Monat lang mit Milch versorgt werden.
  • Mit 50 Euro können die Medikamente für eine schwerkranke Person besorgt werden
  • Ein Beitrag in der Höhe von 70 Euro sichert die Finanzierung von Grundnahrungsmitteln und Wasser für eine Familie