Hilfe für Kinder in Afghanistan
Rund 18 Millionen Menschen sind auf Hilfe angewiesen, die Hälfte davon Kinder.
Tausende Menschen sind auf der Flucht, wurden getötet oder verletzt. Seit der Machtübernahme der Taliban herrscht zudem Panik und Angst in der afghanischen Bevölkerung. Die humanitäre Lage ist teils katastrophal, Familien in Afghanistan sind verzweifelt.
UNICEF ist und bleibt im Land aktiv, so das Statement auf der Projektseite. Um Nothilfe zu leisten und Hilfsgüter an armutsbetroffene Menschen zu verteilen. Mit Hygienesets, sauberem Trinkwasser, therapeutischer Nahrung und Impfungen versucht das Kinderhilfswerk die Situation zu entschärfen. "21 mobile Gesundheitsteams versorgen die Bevölkerung mit medizinischer Grundversorgung wie Impfungen und Medikamenten", hält der Verein fest. Zudem werden Maßnahmen für den Kinderschutz und die Bildung von Mädchen und Jungen unternommen.
Für die laufende Hilfe ist UNICEF auf Spenden angewiesen.
UNICEF ist und bleibt im Land aktiv, so das Statement auf der Projektseite. Um Nothilfe zu leisten und Hilfsgüter an armutsbetroffene Menschen zu verteilen. Mit Hygienesets, sauberem Trinkwasser, therapeutischer Nahrung und Impfungen versucht das Kinderhilfswerk die Situation zu entschärfen. "21 mobile Gesundheitsteams versorgen die Bevölkerung mit medizinischer Grundversorgung wie Impfungen und Medikamenten", hält der Verein fest. Zudem werden Maßnahmen für den Kinderschutz und die Bildung von Mädchen und Jungen unternommen.
Für die laufende Hilfe ist UNICEF auf Spenden angewiesen.
Spendenhinweis
Für das Projekt von UNICEF kann online nicht projektbezogen gespendet werden. Die Spende kann unter dem allgemeinen Verwendungszweck "Wo es am meisten hilft" oder "Nothilfe weltweit" getätigt werden. Der Verein entscheidet nach Bedarf welchem Nothilfe-Projekt der Geldbetrag zugutekommt.