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Hilfe bei Lebens- und Naturkatastrophen

Rasch und unmittelbar soll - der Vereinsname verrät es - Hilfe im eigenen Land geleistet werden.
Tausende Österreicher wurden im Sommer 1965 aufgrund eines Hochwassers binnen weniger Minuten obdachlos. Als Reaktion darauf wurde die Katatstrophenhilfe Österreichischer Frauen (KÖF), die Vorgängerorganisation von Hilfe im eigenen Land, gegründet. Auch der Staat reagierte 1966 mit dem Katastrophenfondsgesetz – bis heute die Finanzierungsgrundlage des Katastrophenschutz in Österreich.

Staatliche Hilfe ist ja bekanntlich mit zeitraubenden bürokratischen Hürden verbunden, Hilfe im eigenen Land hingegen will unbürokratisch, schnell, nachhaltig und menschlich helfen. Vor allem dort, wo Hilfe von öffentlicher Seite nicht ausreicht.

Hilfe wird in Form von finanzieller Unterstützung bei Naturkatastrophen jeder Art geleistet, aber auch bei "Lebenskatastrophen" wie:

  • Tod des Familienerhalters oder der Familienerhalterin
  • Unfall
  • schwere Krankheit
  • Invalidität

Zudem bietet der Verein Patenschaften an, um Kindern in schwierigen Situation bspw. die Schulausbildung oder die Teilnahme an einem Schulausflug zu ermöglichen. 

Mit dem Verein kann man allerdings nicht persönlich in Kontakt treten, sondern nur telefonsich oder schriftlich.

Spendenhinweis

Spenden können entweder allgemein an der Verein gerichtet werden oder unter Angabe des Notfalls (z.B. Ein neuer Helm für Phillip, Der Krebs war stärker,...) auch bestimmten Hilfsprojekten zugute kommen. Spendenaufrufe werden auf der Internetseite von Hilfe im eigenen Land unter der Rubrik "Aktuelle Notfälle" beschrieben.