Winterhilfe in Moldawien
Gas, Holz und Kohle sichern die Heizmöglichkeiten der armutsbetroffenen Bevölkerung.
Heizen ist teurer geworden, nicht nur in Österreich. Auch in dem osteuropäischen Land Moldawien stiegen die Preise aufgrund des Ukraine-Krieges rasant an. Am schwersten betroffen ist auch hier die ärmste Bevölkerung. Konnte schon vor den Preissteigerungen nur wenig Heizmaterial angeschafft werden, ist es jetzt so gut wie unmöglich die Kosten dafür zu stemmen. Auch Dinge des täglichen Bedarfs werden immer schwerer zu finanzieren, die Lage ist dramatisch. "Ein großer Teil der Bevölkerung lebt heute unterhalb der Armutsgrenze. Ältere Menschen haben es besonders schwer – mit durchschnittlich nur 35 Euro Pension im Monat, ohne Heizung, Wasser und Sanitäranlagen in oft desolaten Häusern leben viele von ihnen, vor allem am Land, weitgehend alleine", beschreibt Diakonie Katastrophenhilfe die Lage. Die Hilfsorganisation möchte die betroffene Bevölkerung unterstützen.
Im Zuge des Projekts "Republik Moldau: Winterhilfe" soll es gelingen die armutsbetroffene Bevölkerung schon vor den harten Wintermonaten mit Heizmaterial auszustatten. Um dies zu gewerkstelligen werden Holz, Gas und Kohle mit den lokalen Partnerorganisationen Associatia Neoumanist und Moldovan Christian Aid an ältere Menschen und vulnerable Gruppen in Straseni, Parcova und Pociumbeni verteilt.
Für die Umsetzung des Projektes bittet Diakonie Katastrophenhilfe um Spenden.
Im Zuge des Projekts "Republik Moldau: Winterhilfe" soll es gelingen die armutsbetroffene Bevölkerung schon vor den harten Wintermonaten mit Heizmaterial auszustatten. Um dies zu gewerkstelligen werden Holz, Gas und Kohle mit den lokalen Partnerorganisationen Associatia Neoumanist und Moldovan Christian Aid an ältere Menschen und vulnerable Gruppen in Straseni, Parcova und Pociumbeni verteilt.
Für die Umsetzung des Projektes bittet Diakonie Katastrophenhilfe um Spenden.